Neues Rekord-Preisgeld in New York

SID
Big Money im Big Apple - Die US Open boomen
© Jürgen Hasenkopf

Erneuter Preisgeldanstieg bei den US Open: Wie die Organisatoren des letzten Grand-Slam-Tennisturniers des Jahres am Dienstag mitteilten, wird das Preisgeld in Flushing Meadows in diesem Jahr auf den Weltrekordwert von umgerechnet 43,3 Millionen Euro (50,4 Millionen Dollar) angehoben.

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Im Vorjahr waren es 41,7 Millionen Euro gewesen. Die Sieger der Einzelkonkurrenzen erhalten jeweils einen Scheck über rund 3,2 Millionen Euro.

Zum Vergleich: Beim prestigeträchtigsten Grand-Slam-Turnier in Wimbledon lag das Preisgeld in diesem Jahr bei 34,7 Millionen Euro. Die Australian Open waren mit 34,8 Millionen Euro dotiert, die French Open mit 36 Millionen Euro.

Die 136. Auflage der US Open beginnt am 28. August und endet am 10. September.

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