"Ich will künftig mehr Zeit mit meinen zwei kleinen Kindern verbringen", sagte Norman, einst die Nummer zwei der Welt, und meinte: "Es war eine Ehre für mich, mit Stan zu arbeiten. Er ist ein großer Spieler, aber noch wichtiger: Er ist ein fantastischer Mensch."
Norman, Roland-Garros-Finalist von 2000, hatte den Schweizer Wawrinka unter anderem zu den Major-Titeln bei den US Open (2016), French Open (2015) und Australian Open (2014) geführt.
Der Weltranglistenneunte Wawrinka, der derzeit eine Verletzung am linken Knie auskuriert, hat noch nicht über eine Nachfolge entschieden. "Magnus war nicht nur Teil meines Teams, sondern auch Teil meiner Familie. Ich möchte ihm für die vier wunderbaren Jahre danken", erklärte Wawrinka in einer Pressemitteilung.