Ein Sturzpilot ist Roger Federer beileibe nicht. Die Beinarbeit der Schweizers ist selbst im fortgeschrittenen Tennisalter so geschmeidig, dass sich der 36-Jährige nur ganz selten auf die Nase legt. Nach seiner Knieverletzung im Vorjahr sah das noch etwas anders aus. "Roger musste quasi neu laufen lernen", hatte Fitnesscoach Pierre Paganini neulich ausgeplaudert.
Für Federers Gegner ist unsanfter Bodenkontakt indes keine Seltenheit. Vor allem Novak Djokovic machte bei seinen Duellen mit dem 19-fachen Grand-Slam-Sieger häufiger Bekanntschaft mit dem harten Untergrund. Dass die Stürze nicht immer ganz schmerzfrei ausgingen, seht ihr in diesem unterhaltsamen Zusammenschnitt.