Ein Starterfeld mit Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer will sich etwas kosten lassen. Knapp 4,8 Millionen Euro um genau zu sein.
Damit ist das Rolex Paris Masters nicht das höchstdotierteste ATP-Masters-1000-Turnier der neun Masters-Events - für genug Preisgeld ist für die 64 Spieler jedoch gesorgt.
So bekommt der Sieger einen Scheck über 973.480 Euro überreicht. Die Millionen-Grenze für den Turniersieg ist also nicht mehr weit entfernt. Als kleiner Trost für das verlorene Finale wird der Zweitplatzierte mit einem Preisgeld von 477.315 Euro entschädigt. Die vier Halbfinalisten nehmen jeweils 240.235 Euro mit nach Hause.
Doppel-Preisgeld hinkt weit hinterher
Während die Einzelspieler jeweils mit horrenden Summen überschüttet werden, hinkt das Preisgeld im Doppelwettbewerb traditionell weit hinterher. Die Sieger bekommen 289.760 Euro auf die Hand. Grob übersetzt bedeutet das, dass die Doppelspezialisten mit gerade einmal einem Viertel des Einzelpreisgeldes entlohnt werden.
Die Finalteilnahme wird 141.820 Euro bezahlt, für die Halbfinalsten sind 71.130 Euro im Budget verankert. Zum Vergleich: Die Achtelfinalteilnahme im Einzel ist 63.870 Euro wert.
Das Preisgeld in der Übersicht:
Runde | Preisgeld in Euro - Einzel / Doppel |
Sieger | 973.480 / 289.760 |
Finale | 477.315 / 141.820 |
Halbfinale | 240.235 / 71.130 |
Viertelfinale | 122.160 / 36.510 |
Achtelfinale | 63.870 / 18.870 |
2. Runde | 33.445 / - |
1. Runde | 18.060 / 9.960 |