
Aus den Boxen wummerte der Partyhit "YMCA" und der Champagner spritzte kreuz und quer, als Frederik Tiffels, Ty Ronning und Co. ausgelassen durch die Kabine tanzten. Nach einer Saison voller Widerstände, voller Trauer um ihren Mitspieler Tobias Eder, gingen die unaufhaltsamen Eisbären Berlin in diesem Moment der Glückseligkeit komplett auf.
"Das bedeutet uns so viel. Das ist mehr als nur ein Meistertitel", sagte Starstürmer und Final-MVP Ronning, nachdem sich ein wie entfesselt aufspielender Rekordmeister mit der dritten 7:0 (4:0, 2:0, 1:0)-Machtdemonstration in Folge gegen absolut wehrlose Kölner Haie zum elften Mal zum Champion der DEL gekrönt hatte.
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