Ralf Schumacher gilt als einer der großen Kritiker von Sergio Pérez. Das passt dessen Vater aber überhaupt nicht, weshalb dieser nun eine wirre Vermutung anstellt.
Antonio Pérez Garibay, der Vater von Red Bulls F1-Pilot Sergio Pérez, hat mit einer geschmacklosen Äußerung in Richtung Ralf Schumacher für Aufsehen gesorgt.
Pérez Sr. kritisierte im Interview mit dem spanischsprachigen Podcast ESPN Racing die mediale Berichterstattung gegenüber seinem Sohn und nahm sich dabei vor allem Sky-Experte Schumacher zur Brust.
"Es gibt da einen Fahrer, der in der Formel 1 war, und der nun Journalist ist, der erst behauptet hat, dass Checo schon bei Red Bull raus ist, und in den folgenden Wochen hat er sich dann geoutet", erklärte Pérez zunächst.
Anschließend stellte der 65-Jährige eine wilde Theorie zu den Gründen für die anhaltende Kritik auf. "Ich weiß nicht, ob er in Checo verliebt war. Es gibt viele seltsame Sachen, und man weiß nicht. Ob er ein Journalist ist? Ob er eine Frau ist? Oder ein Mann?"
Überhaupt würde er an der Glaubwürdigkeit Schumachers, dessen Namen er explizit nicht nannte, große Zweifel hegen - vor allem aufgrund des wallenden Streits mit dessen Ex-Ehefrau Cora. "Sein Wort steht im Zweifel. Nicht wegen Checo Pérez, sondern wegen dem, was seine Frau über ihn gesagt hat", so Pérez Sr.