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Tobias Empl

Mit dem Wechsel zu Ferrari hat sich der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton einen Lebenstraum erfüllt. Der langjährige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone glaubt jedoch nicht, dass die Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt sein wird. Dies verriet er in einem Gespräch mit dem <a href="https://www.telegraph.co.uk/formula-1/2025/02/08/bernie-ecclestone-interview-donald-trump-best-thing/" target="_blank">Telegraph</a>.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

"Wird viele Feinde haben": Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone prophezeit Lewis Hamilton Probleme bei Ferrari - und plaudert Trump-Anekdote aus

Hamilton bildet bei dem italienischen Rennstall Ferrari in der neuen Formel-1-Saison ein Duo mit Charles Leclerc. Ecclestone vermutet, dass der Brite nur die zweite Geige spielen wird. "Das Team ist glücklich mit Charles Leclerc. Leclerc spricht fließend ihre Sprache, also werden sie sich mehr um ihn kümmern. Und selbst wenn Lewis seine Sache gut macht, wird er viele Feinde haben, weil er neu dazugekommen ist."Hamilton ist 40 Jahre alt und damit 13 Jahre älter als sein Teamkollege. Für Ecclestone (94) ist aber nicht das Alter ein Problem, sondern die bisherigen Erfolge des Briten. "Er wird müde. Seine Motivation hat nachgelassen", habe sich Ecclestone schon oft gedacht. "Wenn er noch nie einen WM-Titel gewonnen hätte, wäre es etwas anderes, dann hätte er einen großen Ansporn. Aber er hat ja schon sieben."Darüber hinaus kritisierte er den siebenfachen Formel-1-Champion für dessen Kleidungsstil: "Wie kann ein Typ, der ein paar WM-Titel gewonnen hat und ein paar Dollar auf der Bank hat, sich so anziehen, wie er es tut? Ich bin kein Fan davon." Auch Hamiltons weitere Aktivitäten sind dem einstigen Formel-1-Boss ein Dorn im Auge. Sein Ratschlag: "Er muss raus aus dem Musikbusiness und diesem ganzen anderen Zeug."Ecclestone glaubt nicht, dass Hamilton seinen Zwei-Jahres-Vertrag erfüllen wird: "So lange wird er nicht durchhalten."

Ecclestone kritisiert Hamiltons Motivation - und dessen Kleidungsstil

Ecclestone leitete jahrzehntelang die Geschicke der Formel 1. Wie er in dem Gespräch verriet, hatte er in dieser Zeit auch einmal mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump zu tun. Bei den letztlich erfolglosen Verhandlungen über einen Grand Prix in New York vor der Skyline von Manhattan vor 15 Jahren habe Trump gefordert, er müsse an mehreren Stellen prominent beworben werden. "Ich habe ihm gesagt: 'Wissen Sie was? Die einzige Stelle, an der Sie nicht gefordert haben, dass ihr Name steht, ist Klopapier'", erzählte Ecclestone dem Telegraph.Dennoch habe er vom US-Präsidenten eine hohe Meinung. "Trump ist das Beste, was der Welt passieren konnte", so Ecclestone. In der Vergangenheit hatte der Milliardär immer wieder mit kontroversen Aussagen <a href="https://www.spox.com/formel-1/news/bernie-ecclestona-grosser-preis-von-russland-putin/2549077" target="_blank">über autoritäre Herrscher Irritationen ausgelöst</a>.

Ecclestone verhandelte mit Trump über Grand Prix von New York

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"Wird viele Feinde haben": Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone prophezeit Lewis Hamilton Probleme bei Ferrari - und plaudert Trump-Anekdote aus | SPOX

Bernie Ecclestone sieht den Ferrari-Wechsel von Lewis Hamilton kritisch. Er glaubt nicht, dass dieser seinen Vertrag erfüllen wird.

&quot;Wird viele Feinde haben&quot;: Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone prophezeit Lewis Hamilton Probleme bei Ferrari - und plaudert Trump-Anekdote aus

"Wird viele Feinde haben": Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone prophezeit Lewis Hamilton Probleme bei Ferrari - und plaudert Trump-Anekdote aus

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