Ärger über nicht gegebene Strafstöße: Lionel Messi soll Schiedsrichter übel beleidigt haben

Falko Blöding
29. September 202419:45
ONLY GERMANY Lionel Messi Inter Miami Charlotte 2024Imago
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Lionel Messi soll den Schiedsrichter des MLS-Spiels zwischen Inter Miami und Charlotte FC am Ende übel beleidigt haben. Dies berichtet die argentinische Zeitung Olé.

Bei Inters Spielern staute sich eine Menge Frust auf, weil Schiedsrichter Ramy Touchan ihnen ihrer Meinung nach in der Schlussphase zwei Strafstöße verweigert hatte. Unter anderem in der Nachspielzeit, als Luis Suárez im Sechzehner von Charlottes Keeper Kristijan Kahlina zu Fall gebracht wurde.

Touchans Pfeife aber blieb stumm und nach Schlusspfiff entlud sich bei Messi der Frust. Er geigte dem Unparteiischen noch auf dem Feld seine Meinung und bekam von diesem sofort die Gelbe Karte gezeigt.

Laut Olé sagte Messi zu Touchan, dieser sei ein "bösartiger Hurensohn". In dem Fall wäre der achtmalige Gewinner des Ballon d'Or mit einer Verwarnung noch gut bedient.

Miami und Charlotte trennten sich mit einem Unentschieden, Messi erzielte für die Herons in Fort Lauderdale den Ausgleichstreffer.

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