Pep Guardiolas neuer Vertrag bei Manchester City soll keine Ausstiegsklausel für einen möglichen Zwangsabstieg wegen der FFP-Vergehen beinhalten.
Pep Guardiola steht laut übereinstimmender Medienberichte kurz vor einer Verlängerung bei Manchester City. Sollte der Klub wegen seiner Vergehen in Bezug auf das Financial Fairplay in die Championship zwangsabsteigen, hat er laut eines Berichts des englischen Guardian aber keine Möglichkeit auf einen Rückzug.
Guardiola soll seinen 2025 auslaufenden Vertrag um eine Jahr verlängern heißt es. Dazu gebe es noch die Option auf eine witere Spielzeit. Das ist eine gute Nachricht für City, das vor der großen Herausforderung stand, womöglichen einen Nachfolger für den Mann finden zu müssen, der in seinen acht Jahren in Manchester unzählige Trophäen gewonnen hat.
Guardiola und City wollen den fünften Premier-League-Titel in Folge holen, doch die Saison wird von der Anhörung zu den 115 angeblichen Verstößen gegen das Financial Fairplay überschattet. Während der Verein seine Unschuld beteuert, wurde der Abstieg aus der Premier League als eine mögliche Sanktion genannt, sollte City schuldig gesprochen werden.
Laut Guardian gibt es allerdings keine Ausstiegsklausel im neuen Vertrag von Guardiola, sollte City tatsächlich zwangsabsteigen. Es soll also keine Vereinbarung geben, die es dem 53-Jährigen erlauben würde, die Skyblues zu verlassen, bevor das Arbeitspapier im Sommer 2026 endet.