ADVERTORIAL: Das Jahr 1973 war der Türöffner für Sponsoren in der Bundesliga. Eintracht Braunschweig trat erstmals mit dem Jägermeister-Hirsch auf dem Trikot auf. Seitdem ist viel passiert und Sponsoren gehören zum Fußball wie die Stadionwurst. Auch in dieser Saison haben sich zahlreiche Bundesligisten mit diesem Thema beschäftigt. Verträge wurden verlängert und neue Sponsoren akquiriert. Schauen die Vereine dabei vor allem auf heimische Sponsoren oder eher auf die Wirtschaftskraft, die der Sponsor mitbringt?
Einige Sponsoren haben sich tief in die Bundesliga eingegraben und sind zu wichtigen strategischen Partnern der Vereine geworden. So ist Volkswagen (VW) beispielsweise seit Jahren eng mit dem VfL Wolfsburg verbunden, während Red Bull eine dominierende Rolle bei RB Leipzig einnimmt.
Die langfristigen Partnerschaften dieser Unternehmen tragen nicht nur zur finanziellen Stabilität der Vereine bei, sondern prägen auch das Image und die Identität der Klubs.
Die Auswirkungen von Sponsoring auf die Vereine sind vielfältig. Ohne Sponsoren wäre die Wettbewerbsfähigkeit der Vereine stark gefährdet, da die finanziellen Anforderungen heutzutage weit über das traditionelle Geschäftsmodell hinausgehen.
Wobei bei VW noch von einem Sponsor mit heimischen Wurzeln gesprochen werden kann, liegen die wirtschaftlichen Aspekte bei einem Sponsor bei den meisten Vereinen im Fokus. So kann Sponsoring auf der einen Seite das Image eines Vereins stärken, auf der anderen Seite aber auch negative Reaktionen seitens der Fans hervorrufen.
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