Jude Bellingham ist bei Real Madrid zum Topstar gereift. Im Champions-League-Finale will er seinen Ex-Klub Borussia Dortmund besiegen.
Jude Bellingham ist ein wahrer Showman, allein schon sein theaterhafter Jubel schreit: Lasst es Rosen regnen, ich bin der Allergrößte!
Doch beim Mittagessen im Trainingszentrum von Real Madrid, wenn nebenan Toni Kroos in seinen Nudeln stochert, wenn Luka Modric in Badeschlappen vorbeischlurft - da fühlt er sich noch wie der kleine Junge aus Birmingham, der im Park auf Rucksack-Tore kickt und von der großen Fußball-Welt träumt.
"Das ist vollkommen verrückt, wenn die Erfahrenen über ihre vielen Champions-League-Endspiele reden", sagte der 20-Jährige: "Ich denke dann: Ja, das habe ich damals gesehen - mit meinem kleinen Bruder auf der Couch."
Am Samstagabend (21.00 Uhr/ZDF) im Londoner Wembleystadion kann er beginnen, seine ganz eigene Final-Geschichte zu schreiben, und das im doppelten Sinne passend: Im mythischen Fußball-Tempel seiner englischen Heimat. Gegen seinen Ex-Klub Borussia Dortmund, das Sprungbrett, das er verließ, weil er sich zu noch Höherem berufen fühlte.
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