Philipp Lahm wäre ein logischer Kandidat, sollte der FC Bayern München demnächst einen Nachfolger für seinen Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn benötigen. Lahm und ein Funktionärsposten beim FCB - da war doch mal was.
In der Saison 2016/2017 war die fußballergewordene Multifunktionsmaschine Philipp Lahm noch unumstrittener Stammspieler des FC Bayern München und Kapitän des schon damaligen Serienmeisters, sein Vertrag lief noch bis Sommer 2018. Als er im Februar 2017 nach seinem 501. Spiel für den FC Bayern München sein Karriereende zum Saisonende verkündete, schockte er Fans und Funktionäre gleichermaßen.
Denn Lahm wollte nicht mehr nur nicht mehr Profifußballer sein, quasi im selben Atemzug sagte er, dass er auch den ihm vom damaligen Präsidenten Uli Hoeneß und dem damaligen Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge angedienten Posten als Sportdirektor nicht annehmen werde. Der Posten war damals vakant, seit Matthias Sammer im Frühjahr 2016 aus gesundheitlichen Gründen als Sportvorstand zurückgetreten war.
SPOX zeichnet nach, woran Philipp Lahms Anstellung als Sportdirektor damals scheiterte
Meistgelesene Artikel
Das könnte Dich auch interessieren

.jpg?quality=60&auto=webp&format=pjpg&width=317)

