Der Real-Star sieht sich heftigen Vorwürfen ausgesetzt. Sein Trainer äußert sich.
Kylian Mbappé war während der Länderspielpause nicht bei der französischen Nationalmannschaft, sondern ist stattdessen nach Stockholm gereist. Seither stehen Vergewaltigungsvorwürfe gegen den 25-jährigen Superstar von Real Madrid im Raum.
"Ich spreche jeden Tag mit den Spielern. Ich sehe überhaupt nicht, dass es ihn beeinflusst", sagte Trainer Carlo Ancelotti auf Mbappés Umgang mit den Vorwürfen angesprochen bei einer Pressekonferenz.
"Die Pause war abgesprochen und dann entscheidet jeder, was er tun will", meinte der 65-jährige Italiener weiter: "Ich war für zwei Tage in London und habe niemanden um Erlaubnis gefragt. Ich habe auch kein Reisebüro, das die Reisen der Spieler organisiert."