Die Niederlage von Real Madrid im Clásico am Sonntag gegen den FC Barcelona hat das Titelrennen praktisch entschieden. Was also müssen die Königlichen tun, um 2023/24 wieder ganz oben zu stehen?
Franck Kessiés Siegtreffer in der 92. Minute für Barcelona am Sonntag gegen Real Madrid hat nicht nur die spanische Meisterschaft für die Blaugrana so gut wie eingetütet. Die Jubeltraube der Barça-Spieler nach dem Treffer des Mittelfeldspielers war gleichzeitig der Beginn einer neuen Zeitrechnung: Der erste Schritt zu einem neuen dominanten Team in La Liga.
Das bedeutet, dass Real Madrid einen Rückstand aufzuholen hat. Es reicht nicht mehr, die Form vergangener Tage zu erreichen: Real muss besser werden.
Es scheint, als wären die Königlichen aktuell zwischen zwei Ären gefangen: Stars wie Luka Modric, Karim Benzema und Toni Kroos bleibt nicht mehr viel Zeit in der Weltklasse. Aurélien Tchouaméni, Rodrygo und Eduardo Camavinga dagegen müssen sich erst noch entwickeln. Was die Trainerbank angeht, sieht es so aus, als hätte Carlo Ancelotti sein magisches Händchen verloren - zumindest was die nationalen Wettbewerbe angeht.
Dass es im Sommer zum Umbruch kommen wird, ist wahrscheinlich: Neue Gesichter werden den Klub verstärken, manche bekannte Namen den Verein verlassen. Aber was genau müssen die Verantwortlichen tun?
SPOX und GOAL analysieren, wie Real Madrid im nächsten Jahr wieder zu Barcelona aufschließen könnte.
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