Der Berater des Bayern-Abwehrspielers ist mit dem Verlauf der Vertragsverhandlungen angeblich überhaupt nicht zufrieden.
Nick Househ, der Berater von Bayern Münchens Linksverteidiger Alphonso Davies, ist angeblich mit dem Verlauf der Vertragsverhandlungen mit dem deutschen Rekordmeister unzufrieden. Das berichtet die Sport Bild. Die jüngsten Ereignisse hätten den Spielervertreter verärgert, sodass er nun Treffen mit den interessierten Klubs Real Madrid und Manchester United plane. Da der Davies-Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, darf der Spieler ab Januar mit anderen Vereinen sprechen und verhandeln.
Dem Bericht zufolge hat Househ eine geplante Reise nach München zu den Verhandlungen abgesagt. Stattdessen wurde per Video-Call mit den Bayern-Verantwortlichen gesprochen. Bei diesem Online-Meeting fehlte angeblich Manager Max Eberl - was Househ überhaupt nicht gefiel.
Als Reaktion auf die ausbleibenden Fortschritte bei den Gesprächen habe der Berater dann entschieden, Termine mit den interessierten Klubs Real Madrid und Manchester United auszumachen.