Um die Beziehung zwischen Trainer Luis Enrique und Ousmane Dembélé ist es bei PSG angeblich nicht besonders gut bestellt.
Die Statistiken von Ousmane Dembélé bei PSG lesen sich zwar gut, dennoch befindet sich der Ex-Dortmunder aktuell in keiner guten Form. Das soll allerdings nicht sein einziges Problem sein.
Wie die französische Sportzeitung L‘Équipe berichtet, ist die Beziehung zwischen dem 27-Jährigen und Trainer Luis Enrique "angespannter denn je". Das gegenseitige Verständnis für den anderen sei demnach nicht gegeben.
Dembélé hatte bei der 0:1-Niederlage in der Champions League gegen den FC Bayern eine umstrittene Gelb-Rote Karte erhalten und seinem Team damit einen Bärendienst erwiesen. Am Samstag saß er schließlich Ligaspiel gegen den FC Nantes (1:1) auf der Bank. Dies habe Dembélé verärgert.
Trainer Enrique dagegen soll laut des Berichts bei Dembélé mit seinem Latein am Ende sein. Ihm stoße die geringe taktische Disziplin des Offensivspielers auf, auch ein entsprechendes Verhalten außerhalb des Platzes bekommt der Spanier von Dembélé seiner Ansicht nach zu selten.