"War dort nicht mehr als ein Goldfisch im Haifischbecken": Ehemaliger Stürmer vom FC Bayern verbindet wenig mit dem FCB

Der beste Joker der Bundesliga-Geschichte, Nils Petersen, hat auf seine kurze Zeit beim FC Bayern München zurückgeblickt und ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass es nicht viele Momente beim Rekordmeister gab, die bei ihm bleibende Erinnerungen hinterlassen haben.

"Meine Frau ist immer sauer, dass ich noch Bayern-Fan bin (lacht). Aber ansonsten verbinde ich mit dem Verein von all meinen Stationen am wenigsten. Ich war dort nicht mehr als ein Goldfisch im Haifischbecken", sagte der 35-Jährige im Interview mit dem Sportbuzzer.

Mit Blick auf Petersens Karriere-Statistiken kann man seine Aussagen ganz gut nachvollziehen. In der kurzen Zeit, die der Stürmer bei den Bayern war, stand er lediglich in neun Pflichtspielen auf dem Feld. Immerhin gelangen ihm dabei zwei Tore.

Petersen war im Sommer 2011 von Energie Cottbus an die Isar gewechselt, spielte beim Rekordmeister jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Ein Jahr später folgte deswegen eine Leihe zu Werder Bremen, ehe ihn die Norddeutschen im Jahr 2013 schließlich fest verpflichteten.