Die EM-Endrunde 2016 hat weitere Bewerber erhalten. Neben Frankreich, das als Favorit gilt, soll nun auch Schottland mit Wales und Nordirland vorhaben, die EM auszurichten.
Der schottische Verband SFA hat erste Gespräche mit den Verbänden von Wales und Nordirland aufgenommen, um eine gemeinsame Bewerbung um die Ausrichtung der EM-Endrunde 2016 auf den Weg zu bringen.
Die Europameisterschaft wird dann erstmals mit 24 Mannschaften ausgetragen. Schottland alleine hat nicht genügend adäquate Stadien, um alleine EM-Gastgeber zu sein.
Frankreich geht als Favorit ins Rennen
Der schottische Verband bestätigte die Kontakte, umschrieb die Gespräche allerdings als "vorläufig". Als Favorit auf die EM-Gastgeberrolle 2016 gilt jedoch Frankreich, das bereits 1984 eine Europameisterschaft ausgerichtet hatte.
Damals errang die "Equipe Tricolore", angeführt vom heutigen UEFA-Präsidenten Michel Platini, die EM-Krone.
Die kommende EURO soll 2012 in Polen und der Ukraine stattfinden. Beide Länder haben allerdings größere logistische Probleme, die Voraussetzungen der Europäischen Fußball-Union (UEFA) zu erfüllen.
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