Für Zweitligist Dynamo Dresden entwickelt sich das Geisterspiel gegen den FC Ingolstadt am Sonntag zum Kassenschlager. Am Samstagabend meldete der Verein, dass das 32.066ste virtuelle Ticket verkauft und damit die Kapazität des Stadions erreicht worden sei.
"Dass die Aktion eine solche Welle der Unterstützung auslösen würde, konnte niemand ahnen", freute sich Dynamo-Präsident Andreas Ritter.
Dresden war vom DFB wegen Ausschreitungen im DFB-Pokal-Spiel bei Borussia Dortmund im vergangenen Oktober unter anderem zu einem Heimspiel unter Ausschluss des Publikums verurteilt worden.
Daraufhin starteten die Fans die Aktion, bei der virtuelle Tickets für das Spiel verkauft wurden.
Dynamo Dresden im Steckbrief
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