Seit Dezember 2020 ist Christian Heidel zurück in der Verantwortung beim 1. FSV Mainz 05. Ein gutes Jahr zuvor erlitt der ehemalige Manager vom FC Schalke 04 einen Schlaganfall.
Im Interview mit SPOX und Goal spricht Heidel über Urlaub mit Jürgen Klopp, das negativste Bild, das Mainz jemals abgab und Probleme bei den Knappen.
Der 58-Jährige erzählt zudem offen und ausführlich von seinem 2019 erlittenen Schlaganfall, Gedanken an den Tod und seinen stressigen Job.
Herr Heidel, wie war's denn im Mallorca-Urlaub mit Jürgen Klopp?
Christian Heidel: Sehr nett und sehr lustig. Wir kennen uns eben schon über 30 Jahre. Nachdem er sich entschied, dort seine freien Tage verbringen zu wollen, habe ich ihm etwas dabei geholfen, eine Bleibe zu finden. Der Zufall wollte es, dass die nicht weit vom Ort entfernt war, in dem meine Familie lebt. Wir haben uns häufig gesehen, aber sind nicht zusammen ins Flugzeug gestiegen.
Sprechen Sie beide denn dann viel über Fußball?
Heidel: Klar, das ist immer ein Thema. Wir haben auch zwei, drei EM-Spiele zusammen geschaut. Da gucken wir aber wie Fans und fiebern mit, anstatt die Partien bis ins Detail zu analysieren. Es geht dann z.B auch mal darum, wer wen schon einmal getroffen hat oder kennt.
Wenn Sie an gemeinsame Mainzer Zeiten denken: Wie sehr bedauert es Klopp, als Privatmensch nicht mehr so frei leben zu können wie einst beim FSV?
Heidel: Das kann natürlich nur er selbst beantworten, aber das war auch bei uns schon Thema - allerdings bereits 2005, als es darum ging, ob er ein Jahr später die deutschen WM-Spiele beim ZDF analysieren soll. Wir haben lange darüber gesprochen. Ich sagte: Wenn du das eingehst, musst du damit rechnen, dass dich bald jeder Deutsche kennt und nicht nur wie bislang die Fußballfans - mit allen Vor- und Nachteilen. Er war zuversichtlich, dass er damit klarkommt und so bleiben kann wie er ist. Dass dies der Fall ist, hat er ja hinlänglich bewiesen.
Es hat nun jedoch auch die Dimension angenommen, dass ihm mittlerweile Papparazzi für Urlaubsfotos auflauern.
Heidel: Wenn professionelle Fotografen irgendwo im Gebüsch liegen und auf dich warten, ist es natürlich unangenehm und geht einem auf den Keks. Leider ist das nicht auszuschließen. Für Jürgen ist es Routine, er kennt das Leben ohne Öffentlichkeit ja gar nicht mehr. Er ist eine komplett öffentliche Person geworden, aber hat im Umgang mit den Menschen seine sympathische und authentische Art behalten.
Sie sind nun beide wieder im Fußballgeschäft tätig, nachdem Sie sich nach über eineinhalb Jahren Pause im Dezember als Vorstandsmitglied für Strategie, Sport und Kommunikation Ihrem Herzensklub Mainz 05 anschlossen. Sie sagten, ein Comeback beim FSV sei nicht Teil Ihrer Planungen gewesen. Was war denn der Plan?
Heidel: Die Rückkehr nach Mainz war nicht nur ein bisschen nicht geplant, sie war überhaupt gar nicht geplant. Ich habe mich um meine Familie gekümmert, die über die vielen Jahre oft zu kurz kam. Das habe ich enorm genossen. Ich hatte mir keine Grenze gesetzt, wie lange die berufliche Pause andauert. Ich hätte mir auch vorstellen können, gar nichts mehr zu machen oder auch etwas komplett außerhalb des Fußballs. Ich war völlig ohne Druck und in jede Richtung offen.
Und dann sind Sie doch wieder zurück in den alten, gewohnten Kreislauf.
Heidel: Genau. Was ich eigentlich nicht wollte, war genau das, was ich jetzt gemacht habe. (lacht) Es war für mich nicht einfach, Mallorca zu verlassen. Ich habe diese Insel einfach lieben gelernt und rege mich immer auf, wenn man bei Mallorca nur an den Ballermann denkt. Ich habe dort tolle neue Freunde gewonnen und es herrscht einfach ein anderes Lebensgefühl.
Hatten Sie Angebote aus dem Fußball?
Heidel: Ich gehöre nicht zu den Leuten, die immer gleich die Presse anrufen, wenn man ein Angebot bekommt oder eine Anfrage hat. Ich hätte sehr oft neue Jobs annehmen können, auch in der Bundesliga, aber es war einfach nicht mein Plan. Auch Mainz 05 habe ich zunächst abgesagt und mich dann doch dazu entschieden. Es ist einfach ein bisschen mein Baby, nach so vielen gemeinsamen Jahren.
Ein paar Monate vor Ihrer Rückkehr passierte etwas, das bislang eigentlich nie geschah: Durch den Streik der Spieler produzierte Mainz 05 deutschlandweite Negativschlagzeilen. Wie haben Sie das damals aufgenommen?
Heidel: Zunächst wie jeder Außenstehende auch, ich konnte mir das nicht erklären. Ich wohnte die Hälfte des Jahres ja weiterhin in Mainz, daher habe ich dann auch mit einigen darüber gesprochen. Trotzdem war es für mich fast gar nicht nachzuvollziehen. Erst nach meiner Rückkehr habe ich ein bisschen verstanden, was passiert ist. Das Bild, das der Klub da abgab, war nicht gut. Das geht aber tief in das Innere des Vereins und der Mannschaft. Manche Spieler sagen, es war nicht zu vermeiden und andere sagen, heute im Rückblick, dass es trotzdem ein Fehler war. Wichtig ist, dass man sich heute sehr einig darüber ist, dass es Vergangenheit ist und sich so etwas nicht mehr wiederholt.
imago images / DeFodiWar dies das negativste Bild, das der Verein jemals ab?
Heidel: Ja, das kann man schon so sehen. Das passte so überhaupt nicht zu dem Bild von Mainz 05. So etwas gab es noch nicht in Fußball-Deutschland und dann ausgerechnet im beschaulichen Mainz. Es ist jetzt aber wirklich abgehakt.
Hätten Sie Mainz auch zugesagt, wenn nicht klar gewesen wäre, dass mit Martin Schmidt als Sportdirektor und Bo Svensson als Trainer mit Ihnen zwei Menschen zum Verein stoßen, die ihn schon fast auswendig kennen?
Heidel: Klares Nein. Der eigentliche Plan war, dass Rouven Schröder bleibt. Leider hat er sich dann anders entschieden, aber das muss man akzeptieren und respektieren. Dann war auch für mich das Thema zunächst erledigt, aber der Kopf arbeitete weiter und die Idee mit Bo und Martin entstand. Das war in meinen Augen die letzte Patrone und Bedingung, zurückzukehren: Wir drei zusammen mit voller Überzeugung und Zustimmung aller im Verein.
Hatten Sie Gedanken in die Richtung: Wie sieht das denn jetzt öffentlich aus, wenn ich einfach wieder nach Mainz zurückkehre?
Heidel: Nicht eine Sekunde. Das war mir völlig egal. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mit damals sechs Punkten auf der Habenseite natürlich nicht mehr reicht und in die 2. Liga geht, war exorbitant größer als die Chance auf den Klassenerhalt - und trotzdem habe ich es gemacht. Mainz ist für mich einfach etwas Besonderes. Ich bin hier geboren, seit fast 50 Jahren Fan und 25 Jahre in der Verantwortung. Ich hatte einfach Bedenken, dass die Situation sich noch weiter zuspitzt - und der Verein zerbricht. Das wollte ich nicht. Ich habe immer gesagt, dass ich irgendwann als Rentner mit dem Stock auf der Tribüne sitzen und Fußballspiele anschauen möchte. Mein damaliger Eindruck war, dass das akut gefährdet ist. Da wollte ich versuchen zu helfen, aber ohne jede Garantie auf Erfolg.
Zwischen 2016 und 2019 arbeiteten Sie für den FC Schalke 04. Einer der großen Unterschiede zum S04 ist das geringere öffentliche Interesse in Mainz. Sind Sie froh, dass jetzt nicht mehr jede Ihrer Aussagen eine solche Tragweite hat?
Heidel: Die beiden Vereine lassen sich in der Hinsicht überhaupt nicht vergleichen. Auf Schalke spielen Medien und Öffentlichkeit eine ganz andere Rolle als bei einem kleineren Klub wie Mainz. Deshalb ist es dort und bei anderen Vereinen dieser Dimension ja auch so problematisch, mit sportlichen Krisen und Misserfolg umgehen zu können. Es besteht oft die Gefahr, regelmäßig einen Neustart zu machen. Kontinuität zu erlangen ist unter solch immensen Druck schwierig. In einem Klub wie Mainz ist all dies ganz anders darstellbar.
Würden Sie sagen, dass Sie die Dimension und Wucht von Schalke, gerade in sportlich schweren Zeiten, manches Mal vielleicht auch unterschätzt haben?
Heidel: Nein. Jeder Mensch hat aber Emotionen. Wenn man dort mittendrin ist, kann es auf der einen Seite überragend sein - im schlechten Fall aber auch sehr unangenehm. Das ist dann eine Erfahrung, die man nicht braucht, die aber einfach dazugehört. Ich habe bis heute noch sehr viele Sympathien für Schalke, weil es einfach ein überragender Klub ist. Ich drücke von Herzen die Daumen, dass der Wiederaufstieg gelingt.
Sie erlitten ein halbes Jahr nach Ihrem Aus auf Schalke während eines Türkei-Urlaubs im August 2019 einen Schlaganfall. Wie wurde Ihnen erklärt, dass es dazu kommen konnte?
Heidel: Ganz einfach: Ich habe mich nicht an das gehalten, was mir empfohlen wurde. Es hatte nichts damit zu tun, dass ich seit vielen Jahren einen Job habe, der ab und zu mal an die Nerven geht. Mein großer Fehler war: Ich hatte über Jahre Herzrhythmusstörungen und die nicht so ernst genommen, wie man es hätte tun sollen.
Inwiefern?
Heidel: Ich habe dann eine Tablette eingeworfen, so ging es wieder weg und ich dachte, mir passiert sowieso nichts. Damit habe ich über einige Jahre gelebt und auch gut gelebt. Was mir nicht ganz so bewusst war ist, dass das Risiko eines Schlaganfalls erheblich größer ist, wenn man ständig Herzrhythmusstörungen hat.
Wie erging es Ihnen sonst körperlich?
Heidel: Ich war fit wie ein Turnschuh. Mir wurde gesagt, ich sei ein Ein-Prozent-Kandidat für einen Schlaganfall gewesen - eben aufgrund der Herzrhythmusstörungen. Doch die kann man auch bekommen, wenn man den ganzen Tag im Bett liegt und keinen stressigen Job hat. Leider sind bei mir dann 100 Prozent daraus geworden. Das kam aus dem kompletten Nichts. Ich bin sehr froh, dass ich alles ohne jegliche Nachwirkungen überstanden habe. Man merkt aber schon, wie schwach man als Mensch in diesem Moment ist. Es hört sich blöd an, aber das ist nun eine Lebenserfahrung für mich, die ich gar nicht missen will. Ich bin auf solche Dinge jetzt mental ganz anders vorbereitet - daher rede ich auch so offen darüber.
Was von dem, was Sie sich damals in der akuten Situation sicherlich vorgenommen haben, setzen Sie nun im Alltag um?
Heidel: Da bin ich leider Gottes wieder ein bisschen in den alten Trott verfallen und schimpfe mit mir selbst. Ich mache jeden Morgen Liegestützen, aber mein Sport-Programm ist mittlerweile doch wieder stark reduziert. Es ist einfach schwierig in diesem Job. Als ich im Krankenhaus lag, nahm ich mir natürlich vor, einiges zu ändern: gesünderer Lebenswandel, mehr Ruhe, mehr Sport. Zu Beginn klappte das auch gut. Ich war auf Mallorca vier Wochen in einer Rehaklinik und habe privat freiwillig um drei Monate verlängert, weil mir das sehr viel gegeben und ein gutes Gefühl vermittelt hat. Doch trotzdem vergisst man anschließend wieder vieles.
Imago ImagesSie sagten einmal, aufgrund dieser Erfahrung echauffieren Sie sich nun nicht mehr so schnell und ordnen Dinge anders ein. Wieso taten Sie das nicht bereits, als 2016 vier enge Freunde von Ihnen innerhalb eines halben Jahres verstorben sind?
Heidel: Eine gute Frage, die aber sehr schwer zu beantworten ist. Die damalige Tragik hat bei mir eher eine Angst ausgelöst nach dem Motto: Irgendwann bist du auch einmal dran, hast du dein Leben eigentlich gelebt? Mir ging es nach meiner langen Mainzer Vergangenheit vor allem um die Frage, ob es das jetzt wirklich ist oder ich nicht noch einmal etwas anderes machen möchte. Ich hatte da keine Gedanken an Krankheit oder Tod, denn ich fühlte mich sehr fit.
Und rund um Ihren Schlaganfall?
Heidel: Bis dahin hatte ich mein Leben lang keinen Gedanken daran verschwendet. Als ich dann in der Türkei in eine Röhre hineingeschoben wurde und da eine Stunde mit meinen Gedanken alleine gelassen - puh. Da habe ich über das Leben nachgedacht und mich damit beschäftigt, dass es sein kann, gleich herausgefahren zu werden und etwas gesagt zu bekommen, was gleichbedeutend damit ist, dass es nicht mehr so lange dauert. Ich hatte Gedanken an den Tod, aber keine Angst.
Was kam beim Nachdenken in der Röhre heraus?
Heidel: Ich war sehr sachlich und kühl. Gefühlt lag ich ewig da drin, mir sind sehr viele Dinge durch den Kopf gegangen. Als ich wieder herauskam, sagte ich zu meiner Frau: Ruf' den Notar an, ich will mein Testament machen! Mir fiel ein, dass ich ja gar keins hatte und dass ich noch ziemlich viel regeln muss. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch noch keine Diagnose, keinerlei Schmerzen und wusste überhaupt nicht, was mit mir passiert ist. Nachdem ich aufgeklärt wurde, hatte ich das Gefühl: Du hast noch einmal Glück gehabt! Es gibt schlechtere Momente im Leben.
Haben Sie denn wahrgenommen, dass Sie in all den Jahren im Fußballgeschäft immer an der Grenze waren oder an die Grenze gegangen sind?
Heidel: Ja. Ich war des Öfteren K.o. am Abend. Wir arbeiten ja in dem Sinne nicht körperlich, bei uns ist es vielmehr der Druck im Kopf: Wie geht es weiter, was musst du machen, was steht morgen in der Zeitung, wie regelst du dieses und jenes Problem? Da ist es nicht um 19 Uhr vorbei, sondern es geht teils bis tief in die Nacht. Der Job ist täglich 24 Stunden präsent. Früher dachte ich immer, Erfindungen wie SMS und WhatsApp wären eine gute Sache. Mittlerweile rattert der Kasten aber von morgens bis abends, weil sich die Leute das Telefonieren abgewöhnt haben.
Wie schwer ist es, von dieser dauerhaften Hektik abzuschalten?
Heidel: Einfach ist es nicht. Ich habe mich daher sehr oft wie ein kleines Kind auf die Sommerpause gefreut. Eine Pause ist das in dem Sinne aber natürlich auch nicht, es geht ja ständig weiter. Ich bin dann aber einige Male mit Absicht in die USA geflogen - aufgrund der Zeitverschiebung. Dort stand ich morgens immer früher auf, wickelte meinen Kram ab und hatte dann ab 15 Uhr meist Ruhe, weil in Deutschland Nacht war.
Können Sie sich künftig eine Auszeit a la Max Eberl vorstellen?
Heidel: Den Gedanken an sich finde ich sehr gut. Gerade, wenn du einen Beruf hast, der fast ausschließlich öffentlich und mit viel Druck verbunden ist. Ich ziehe den Hut vor Max, dass er diesen Schritt trotz Öffentlichkeit gegangen ist. Ich selbst habe aber im Moment noch nicht das Gefühl, dass ich diese Pause brauche.
Glauben Sie, dass Sie irgendwann wie einst erneut den Gedanken haben werden, sich noch einmal woanders auszuprobieren?
Heidel: Man soll zwar niemals nie sagen, aber das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Bei mir ist klar verankert: Wenn das Kapitel Mainz irgendwann beendet ist, möchte ich mich um mein privates Leben kümmern und eine schöne Zeit haben. Ich werde dann nicht mehr täglich beruflich aktiv sein.
Nach Klopp zum Start nun Thomas Tuchel zum Schluss - ein weiterer Mainzer Ex-Trainer, der nun die Champions League gewonnen hat. Hatten Sie nach dem Triumph schon Kontakt zu ihm?
Heidel: Klar. Es hat mich riesig für ihn gefreut, aber ich habe das immer prophezeit und gesagt, dass Thomas einer der besten Trainer der Welt ist. Es war für mich keine große Überraschung, dass er dort angekommen ist, wo er hingehört.
Sie haben Klopp und Tuchel zum Profitrainer gemacht, nun haben beide die CL gewonnen - stolz?
Heidel: Nein. Ich bin stolz auf Jürgen und Thomas, nicht auf mich. Ich freue mich einfach, welchen Weg sie gegangen sind und dass er jeweils in Mainz begonnen hat. Ich glaube schon, dass Mainz einen großen Anteil an ihrer Entwicklung hat. Wir haben sie Klopp und Tuchel werden lassen, das ist das Geheimnis ihres Erfolgs. Ich habe sehr schnell gespürt, dass das zwei außergewöhnliche Typen sind, die einmal außergewöhnliche Trainer werden. Es half ihnen sehr, dass wir ihnen den Rücken frei gehalten und zugestanden haben, auch Fehler zu machen und Misserfolge zu erleiden.
imago imagesTuchel spielte in der Vorsaison innerhalb von sechs Wochen dreimal gegen Pep Guardiolas Manchester City und gewann alle drei Partien. Ist er also der größere Taktikfuchs als sein Vorbild Guardiola?
Heidel: Für diese Frage würde er auf Sie losgehen! (lacht)
Darum stelle ich sie ja Ihnen!
Heidel: Ich gehe schwer davon aus, dass er keinerlei Genugtuung oder Triumphgefühl verspürt, wenn er gegen Pep gewinnt. Das tut ihm bei aller Freude über seinen eigenen Erfolg vermutlich eher fast weh, weil er ihn so sehr schätzt. Pep war seine Grundlage, er hat damals alles komplett aufgesogen und vieles von ihm in seine Arbeit aufgenommen. Daher bin ich mir sehr sicher, dass er ihn weiterhin für den Besten auf dem Planeten hält und ihm unendlich dankbar ist, weil er so viel von ihm gelernt hat.