Freiburgs Trainer Christian Streich setzt vor der Partie gegen Mainz auf Rotation: "Bei den Jungs, die neu sind, geht es darum, dass nicht zu viel Selbstvertrauen liegen bleibt."
Trainer Christian Streich vom Bundesligisten SC Freiburg lässt nach dem 1:3 bei Bayer Leverkusen am vergangenen Wochenende rotieren. "Bei den Jungs, die neu sind, geht es darum, dass nicht zu viel Selbstvertrauen liegen bleibt", sagte Streich vor der Partie gegen den FSV Mainz 05 am Samstag.
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Für Neuzugang Admir Mehmedi könnte Sebastian Freis in den Angriff rücken. "Er hat einen unbändigen Willen und die totale Fitness", sagte der 48-Jährige: "Genau das, was wir jetzt brauchen." Zudem wird Mensur Mujdza, der wie Felix Klaus am Donnerstag wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen ist, wohl wieder als Rechtsverteidiger spielen.
Gegen den FSV "brauchen wir alles an Qualität und einen unbändigen Willen, um denen Paroli bieten zu können", sagte Streich. Für die Partie im Breisgau sind 22.000 Karten verkauft.
Christian Streich im Steckbrief