Nachdem der FC Augsburg Dirk Schuster überraschend als Trainer gefeuert hat, machten sich viele Gerüchte rund um den 48-Jährigen breit. Eines davon ist, dass sich Schuster bei einer Schlägerei ein Veilchen eingehandelt haben soll. Nun erklärt sein Berater Ronny Zeller, wie es wirklich dazu kam.
Vor seiner Entlassung sei der Trainer krankheitsbedingt nicht zum Training erschienen. "Dirk kam mit einem starken Magen-Darm-Infekt vom Auswärtsspiel in Hamburg", erklärte Zeller in der Sport Bild.
Die Diskussion um sein Veilchen sei "ungeheuerlich. Er ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in seinem Bad in der Wohnung in Augsburg ausgerutscht und hat sich an einem Regal mit dem Kopf angeschlagen, daher der Cut".
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Die Gerüchte um eine Schlägerei oder eine wilde Party-Nacht verwies der Berater in das Reich der Fabeln: "Was ansonsten berichtet oder angedeutet wird, ist Schwachsinn und nicht nachzuvollziehen."
Dem schloss sich auch FCA-Manager Stefan Reuter an: "Ich weiß nichts von einer Schlägerei. Er hat gesagt, er ist gestürzt. Ich habe keinen Grund, das nicht zu glauben."
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