Fabian Hürzeler ist mit 29 Jahren eines der größten Trainertalente im deutschen Profifußball. Seit zwei Jahren ist Hürzeler beim FC St. Pauli Co-Trainer von Chefcoach Timo Schultz.
Im Interview mit SPOX und GOAL spricht Hürzeler über seinen spannenden Karriereweg vom Spielertrainer im Amateurfußball zu den ersten Schritten im Profibereich.
Hürzeler verrät außerdem, warum Bayern-Legende Mehmet Scholl eine wichtige Person für seine Entwicklung als Trainer war, warum er nicht mehr so viel meckert wie in jüngeren Jahren und warum er immer noch selbst gegen den Ball tritt.
Herr Hürzeler, wir haben vor vier Jahren ein großes Interview geführt, das offenbar ein paar Wellen geschlagen hat damals, oder?
Fabian Hürzeler: (lacht) Das stimmt. Ich habe damals für eine Aussage aus dem letzten Interview mit euch ein paar Nachfragen bekommen.
Sie erklärten in besagtem Interview, dass es Ihr Ziel als Trainer sei, eines Tages eine Champions-League-Mannschaft zu trainieren.
Hürzeler: Der Satz war weit in die Zukunft gesprochen, aber so wurde es nicht von jedem wahrgenommen. Es war ein offensiver Satz, aus jugendlichem Leichtsinn und aus einer gewissen Naivität heraus. Ich stehe im Kern aber auch heute noch zu der Aussage. Ich weiß, dass es ein sehr, sehr weiter Weg ist und ich fühle mich aktuell sehr privilegiert, in so jungen Jahren beim FC St. Pauli in der 2. Liga als Co-Trainer arbeiten zu dürfen. Das ist nicht selbstverständlich und das weiß ich sehr zu schätzen. Aber es ist trotzdem wichtig, Ziele und Visionen zu haben. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch. Ich will nicht einfach in den Tag hinein leben. Das Gleiche gilt für die Arbeit mit einer Mannschaft. Ich gehe ja nicht zum Training und sage, heute machen wir das, morgen machen wir das. Es braucht ein klares Ziel. Du musst wissen, wo du hin willst. Was du erreichen willst im Leben. Wofür du jeden Tag aufstehst. Als Orientierung finde ich das sehr wichtig.
Zumal Sie im positiven Sinne ein Fußball-Verrückter sind. Schauen Sie sich immer noch alles Mögliche an?
Hürzeler: (lacht) Es ist besser geworden. Ich habe zwar mal Galatasaray gegen Basaksehir angeschaut, aber das war auf Druck unseres Torwarttrainers, der mal bei Fener war. Ansonsten bin ich inzwischen mehr im Mainstream gelandet als früher. Ich habe ehrlich gesagt auch nicht mehr so viel Zeit. Ich schaue mir unsere Spiele natürlich intensiv an, dazu die Spiele des Gegners und generell der Konkurrenz in der 2. Liga. Plus Bundesliga, Premier League oder italienischen Fußball, den ich immer noch bewundere, da bleibt nicht mehr viel Raum für etwas Exotisches. Du versuchst natürlich die ganze Zeit, Dinge aufzusaugen und überlegst dann immer, ob es etwas gibt, was du auf deinen Klub übertragen kannst.
Also ist die Besessenheit auf jeden Fall geblieben?
Hürzeler: Absolut. Es ist immer noch so, dass ich mich viel mit Fußball beschäftige. Es ist einfach meine Leidenschaft, daran wird sich in diesem Leben wohl auch nichts mehr ändern. Ich habe damals im Interview erzählt, wie sehr mich das Trainerleben überrascht hat, weil der Unterschied zum Spielerleben so krass ist und du nie abschalten kannst. Nach einer Niederlage machst du dir viele Gedanken und auch nach Siegen hinterfragst du dich ständig. Gerade da ist es aus meiner Sicht auch noch wichtiger, weil du sonst immer Gefahr läufst, eine Selbstzufriedenheit entstehen zu lassen, was das Schlimmste ist. Deshalb rattert es die ganze Zeit in deinem Kopf. Aber ich habe zum Glück gelernt, mir inzwischen Auszeiten zu gönnen.
Fabian Hürzeler: "Running Gag, als ich zu Pauli gekommen bin"
Stichwort Work-Life-Balance. Ein Lieblingswort heutzutage.
Hürzeler: Genau. Ich mache aktuell meinen Fußball-Lehrer, dort ging es zuletzt auch um Self-Care. Sich um sich selbst zu kümmern, dass man genug schläft, sich gut ernährt. Darauf achte ich viel mehr als früher.
Sie sind aber so verrückt, dass Sie sogar immer noch selbst kicken. Ist das nicht zu viel des Guten?
Hürzeler: Im Gegenteil, es tut mir gut. Für mich ist das eine Ablenkung zum Alltag. Ich habe das Kicken vermisst und liebe es immer noch, auch selbst auf dem Platz zu stehen. Ich habe am Anfang meiner Zeit in Hamburg in einer fußballverrückten WG gelebt, unter anderem mit ETV-Trainer Khalid Atamimi, der einer meiner besten Freunde in Hamburg geworden ist. Darüber kam die Verbindung zum ETV zustande. Ich habe es in dieser Saison zeitlich auch noch gar nicht geschafft, ein Spiel zu absolvieren, aber wenn es mal passt, dann habe ich einfach Bock darauf.
imago imagesSie waren Spielertrainer in Pipinsried im Amateurfußball und Sie waren Co-Trainer beim DFB im Jugendbereich, bevor Sie zu St. Pauli gekommen sind. Was war das rückblickend für eine Zeit?
Hürzeler: Ich bin extrem dankbar für die Zeit. Es war für mich Gold wert, einerseits meine Erfahrungen im Amateurfußball machen zu können, andererseits aber auch die professionellen Verbandsstrukturen beim DFB kennenlernen zu dürfen. Und jetzt ist St. Pauli als Profiverein der perfekte nächste Schritt. Ich bin auch froh, bei einem so besonderen Verein wie dem FC St. Pauli zu sein. Ein Verein, der für bestimmte Werte steht, die wir versuchen, auch ins Stadion zu tragen. Es ist ja bekannt, dass sich St. Pauli gegen Rassismus, Homophobie, Faschismus und Diskriminierung einsetzt. Und wir sind ein Verein, der auch auf dem Platz für Tugenden steht, mit denen ich mich identifizieren kann. Wenn wir auf den Platz kommen, wird gearbeitet, gelaufen, gekämpft. Wir stehen für einen emotionalen, leidenschaftlichen und manchmal auch wilden Fußball. Das passt optimal zu meiner Persönlichkeit, weil ich auch ein sehr emotionaler und leidenschaftlicher Typ bin.
Das Witzige ist, dass Sie als junger Taktiknerd im Fußball eher in die Schublade nüchterner Laptop-Trainer gesteckt werden, dabei waren Sie auch als Spieler immer emotional, was auch Ihre Karten-Statistik beweist.
Hürzeler: (lacht) Das war der Running Gag, als ich zu St. Pauli gekommen bin. Im Trainingslager wurde ein Quiz veranstaltet und mit einer Zahlenkombination auf meine Karten-Statistik angespielt.
46 Gelbe Karten, 5 Gelb-Rote Karten, 1 Rote Karte. In 87 Spielen. Nicht schlecht. In Pipinsried hieß es auch lange, Sie würden Ihre Meckerei nicht in den Griff bekommen.
Hürzeler: Ich werde nie ein Trainer sein, der ganz ruhig auf der Bank sitzt, das wäre nicht ich, aber ich bin tatsächlich ruhiger geworden. Ich habe nur eine Gelbe Karte bekommen als Co-Trainer, seit ich hier bin. Ich habe mir auch viele Gedanken darüber gemacht, weil es ja schon so ist, dass sich eine Mannschaft so verhält wie der Trainer. Du hast mit deinem Verhalten definitiv eine Wirkung. Denken wir an Carlo Ancelotti bei Real. Was für eine beeindruckende Persönlichkeit. Die Ruhe und Coolness, die er ausstrahlt, sind ganz sicher ein Faktor, der sich auf die Mannschaft überträgt. Deshalb musst du dich schon fragen: Helfe ich dem Team, wenn ich zum Beispiel dauernd den Schiri attackiere? Auf der anderen Seite kann es auch einen wachrüttelnden Effekt haben. Emotionen gehören für mich zwingend dazu, aber ich habe da eine bessere Balance für mich gefunden - das war definitiv ein wichtiger Entwicklungsschritt für mich.
Fabian Hürzelers Karrierestationen
Saison | Verein |
2012/13 | FC Bayern München II |
2013/14 | TSG 1899 Hoffenheim II |
2014 - 2016 | TSV 1860 München II |
2016 - 2020 | FC Pipinsried (Spielertrainer) |
seit 2020 | FC St. Pauli (Co-Trainer) |
Sie haben den Fußball-Lehrer angesprochen. Aber bevor wir dazu kommen, was macht der Master in Sportwissenschaften?
Hürzeler: Den habe ich inzwischen erfolgreich abgeschlossen. Darüber sind vor allem meine Eltern froh, ihnen war es immer sehr wichtig, dass ich das zu Ende bringe und sozusagen abgesichert bin. Es war aber auch interessant. Ich habe meine Master-Arbeit darüber geschrieben, was mit Mannschaften fünf Minuten vor und nach einem Tor passiert. Die Erkenntnis war keine überraschende, aber es war interessant zu analysieren, wie Mannschaften je nach Situation oder auch abhängig von der Tabellenlage zum Beispiel auf einen Rückstand reagieren. Die Psychologie spielt eine große Rolle. Das merke ich jetzt auch in der Praxis immer wieder.
Das Studium ist also abgeschlossen, wann sind Sie mit dem Fußball-Lehrer fertig?
Hürzeler: Im März 2023. Es ist zwar auch anstrengend, aber die Ausbildung macht großen Spaß. Es wird viel online unterrichtet, wir sind aber auch sehr viel bei Vereinen vor Ort. Wir waren schon in Freiburg, Frankfurt oder Wolfsburg und eine Hospitanz über fünf, sechs Wochen steht auch noch auf dem Programm, wahrscheinlich im Winter, wenn wir Pause haben. Da muss ich noch schauen, zu welchem Klub ich gehen darf.
Wo würden Sie denn gerne hin?
Hürzeler: Es gibt viele interessante Klubs, aber Benfica Lissabon mit Roger Schmidt wäre eine Adresse, die mich sehr reizen würde. Wir waren zuletzt auch in Liverpool mal als Gruppe, das war auch extrem interessant. Wenn Jürgen Klopp den Raum betritt, spürst du sofort seine Aura. Du merkst schnell, warum Klopp Klopp ist und er so einen Erfolg hat. Ich freue mich schon total darauf, wenn jeder nach der Hospitanz zurückkommt und seinen Praktikumsbericht verfasst. So kriegst du einen Einblick in ganz viele unterschiedliche Vereine.
Die Ausbildung umfasst ja ganz viele Teilbereiche, was ist bislang vor allem hängen geblieben?
Hürzeler: Eine Erkenntnis für mich war, dass du als Cheftrainer den Experten in ihren Fachbereichen vertrauen musst. Du musst Aufgaben abgeben an die Menschen, die dort die größten Experten sind. Bei absoluten Topklubs gibt es für fast alles Spezialisten, von der Athletik, über die Physiotherapie bis zu einem Ernährungsspezialisten. Diesen Menschen als Trainer zuzuhören und zu vertrauen - das ist ganz entscheidend, davon bin ich überzeugt.
Sie sind im Endeffekt auch über eine Hospitanz zum FC St. Pauli gekommen, richtig?
Hürzeler: Ja, ich hatte eine Einladung vom damaligen NLZ-Leiter und habe Timo Schultz dort kennengelernt. Wir haben unglaublich viel über Fußball gesprochen und ganz schnell gemerkt, dass wir total auf einer Wellenlänge liegen, was unsere Vorstellungen angeht. Eine Zusammenarbeit hat sich da aber noch nicht abgezeichnet. Als Timo dann hier Cheftrainer wurde, habe ich ihm per SMS gratuliert. Er hat mich dann gefragt, was ich so machen würde. Meine Antwort war: "Nichts." (lacht) Ich war zwar in Gesprächen mit einigen Vereinen, aber ich war zu dem Zeitpunkt verfügbar und bin praktisch sofort nach Hamburg geflogen. Dort haben wir uns nochmal intensiv ausgetauscht und sind zusammengekommen.
imago imagesSie sprechen eine gleiche Auffassung vom Fußball an. Sie waren immer jemand, dem es um das Spiel mit Ball geht hauptsächlich. Ihre entscheidende Frage war immer: Wie komme ich ins letzte Drittel? Wie hat sich Ihre Spielphilosophie weiterentwickelt?
Hürzeler: Ich beschäftige mich nach wie vor vor allem mit Ballbesitzfußball, das bleibt ganz tief in mir verankert. Aber ich würde sagen, dass ich gelernt habe, andere Facetten auch zu integrieren. In der 2. Liga kannst du nicht nur auf Ballbesitzfußball setzen, du musst auch gegen den Ball Lösungen haben. Du musst pressen und schnell umschalten können. Und was für mich auch neu war: Die Bedeutung von Standards. Darauf habe ich früher kaum Wert gelegt, aber Standards sind ein elementarer Teil des Spiels - damit gewinnst du Spiele. Ich glaube, dass es generell wichtig ist als Trainer, dass du zwar eine Basis hast, eine Überzeugung, dass du aber auch immer offen bist für Veränderungen. Der Fußball entwickelt sich so schnell weiter, da musst du immer wieder auch Anpassungen an deiner Philosophie vornehmen.
Das Taktische ist ein Aspekt, das Menschliche ein anderer. Sie haben Timo Schultz einmal als Menschenentwickler bezeichnet. Warum?
Hürzeler: Timo spricht die Sprache der Spieler, wie man so schön sagt. Er weiß genau, wann ein Spieler Feuer und einen Tritt in den Allerwertesten braucht, und wann eher eine Streicheleinheit angesagt ist. Er geht sehr gut auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen ein. Da habe ich schon viel von ihm lernen können.
Sie haben generell schon viele Trainer kennenlernen können. Wer sticht am meisten heraus?
Hürzeler: Da muss ich zwei Trainer herausstellen. Zum einen Mehmet Scholl.
Das kommt überraschend. Scholl ist ja seit Ewigkeiten gar nicht mehr Trainer.
Hürzeler: Ja, schade eigentlich. Ich hatte Mehmet bei den Bayern als Coach im Übergang von der Jugend zum Männerbereich und da war er überragend. Das war damals eine unglaublich lehrreiche Zeit. Er hat uns im Prinzip erklärt, wie Profifußball funktioniert. Wie eine Struktur einer Mannschaft aussehen muss, wie eine Hierarchie aussehen muss, wie wichtig konsequentes Handeln ist - er hatte mit allem recht, was er uns damals beigebracht hat. Und der zweite Name ist Teong-Kim Lim, wir haben aber immer nur Herr Kim gesagt. Er war mal Nationalspieler für Malaysia und mein Trainer in der U16 der Bayern. Ich erinnere mich noch an Trainings, die ewig gedauert haben. Und die er ständig unterbrochen hat, um korrigierend einzugreifen beim 11-gegen-11. Als junger Kerl nervt dich dieses ständige Stoppen natürlich ein bisschen, aber im Nachhinein habe ich viel darüber nachgedacht und gemerkt, dass das alles total Sinn ergeben hat und super spannend war, was er uns da vermittelt hat. Er hat viele Talente beim FC Bayern nachhaltig geprägt.
Sie sind als Trainer teilweise um einiges jünger als Ihre Spieler. Wie gehen Sie damit um?
Hürzeler: Als ich hier angekommen bin, haben sich manche erfahrene Spieler sicher gedacht, wer dieser junge Typ eigentlich ist. Das ist normal. Da musste ich mich zu Beginn erstmal freischwimmen und meine Rolle finden. Freundschaftliche Autorität. Das ist so mein Credo geworden. Ich bin eben alleine aufgrund meines Alters nahe an den Jungs dran, ich tue nicht so, als ob ich jetzt der große Chef wäre und verteile von oben herab Befehle. Ich mache mir vielmehr die ganze Zeit Gedanken, warum ein Spieler gut oder schlecht performt. Gleichzeitig bin ich aber am Ende doch einer, der Anweisungen gibt. Da muss man eine gesunde Mischung finden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Spieler sehr feine Antennen dafür haben, wie man auftritt. Wenn du sie nicht wie Maschinen behandelst, sondern stattdessen versuchst, sie mit der Macht der Ideen zu überzeugen, dann honorieren sie das. Sie müssen spüren, dass du wirklich daran interessiert bist, sie individuell besser zu machen. Dann spielt auch das Alter keine Rolle.
Das Alter führt aber dazu, dass Sie nach wie vor als Trainertalent bezeichnet werden, so wie Sie früher einmal das große Spielertalent waren. Stört Sie das?
Hürzeler: Ich maße mir gar nicht an, zu beurteilen, ob ich jetzt ein Trainertalent bin oder nicht. Was ich weiß, ist, dass einem solche Bezeichnungen gar nichts bringen. Ich war als junger Kerl das große Toptalent und es ist nach hinten losgegangen. Von so einem Label kannst du dir gar nichts kaufen. Insofern bin ich da vorsichtig und beschäftige mich nicht damit, sondern fokussiere mich auf meine Arbeit. Wenn du intensiv an einer Sache arbeitest, wirst du dafür auch belohnt, darauf vertraue ich.
Muss die nächste Station in Ihrer Karriere ein Posten als Cheftrainer sein?
Hürzeler: Das kann ich überhaupt nicht sagen. So weit denke ich gar nicht in die Zukunft. Das hört sich wie eine Floskel an, ist aber wirklich so. Ich habe mit der Arbeit im Klub und noch mit der Ausbildung zum Fußball-Lehrer aktuell zwei Aufgaben, die ich mit 120 Prozent Energie verfolge und die ich auch als Privileg ansehe. Mein Gehirn kommt gar nicht dazu, sich Gedanken zu machen, was in zwei Jahren vielleicht kommen mag. Dafür ist das Geschäft ja auch viel zu schnelllebig.
Letzte Frage: Ihr Co-Trainer-Kollege Loic Favé hat Sie mal als Entertainer bezeichnet. Dann wäre ja auch eine TV-Karriere möglich?
Hürzeler: (lacht) Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin ein lebendiger Typ, mit dem man auch ganz gut Spaß haben kann. Ich denke und hoffe mal, dass er es so gemeint hat. Im Fußball-Business herrscht so ein immenser Druck, eine gewisse Lockerheit sollte man sich meiner Meinung nach bei allem Ernst auch bewahren.