Siegfried Schneider lässt sein Amt als Vizepräsident des Bundesligisten 1. FC Nürnberg vorerst ruhen. Grund sind wirtschaftliche Turbulenzen in seiner Firma.
Wegen wirtschaftlicher Turbulenzen in seiner Firma lässt Siegfried Schneider sein Amt als Vizepräsident des Bundesligisten 1. FC Nürnberg vorerst ruhen. Dem Malermeister droht wegen der geschäftlichen Probleme sogar Haft.
"Wir bedauern diesen Schritt", sagte Club-Präsident Franz Schäfer, "Herr Schneider hat seine Aufgaben für den 1. FCN seit seiner Wahl zum Vizepräsidenten im Jahr 2001 zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Wir müssen aber seine Entscheidung akzeptieren."
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