Der Zweitligist Hansa Rostock und die Polizei appellieren an die Fans, sich während des "Geisterspiels" gegen Dynamo Dresden am Sonntag nicht dem Ostseestadion zu nähern.
"Wir bitten alle Fans, sich an die Bestimmungen des DFB, dem Stadion fernzubleiben, zu halten und von einer Anreise abzusehen", sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Hofmann.
Auch die Polizei hofft, dass sich die Hansa-Anhänger an die DFB-Vorgaben halten. "Daher rufen wir auf, von Aktionen im Bereich der DKB-Arena abzusehen und den FC Hansa Rostock friedlich zu unterstützen", sagte Michael Ebert, Leiter der Polizeiinspektion Rostock.
Ausschreitungen gegen Pauli
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte die Mecklenburger wegen der Ausschreitungen im Ligaspiel gegen den FC St. Pauli (1:3) verurteilt, die Partie gegen Dynamo unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen.
Der Klub hatte zunächst Berufung eingelegt, die Entscheidung letztendlich aber akzeptiert.
Hansa Rostock im Steckbrief
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