Chiles Nationaltrainer Marcelo Bielsa hat nach seiner Rücktritts-Drohung eine Kündigungsfrist verstreichen lassen. Damit nährt er Hoffnungen auf einen Verbleib.
Das Verwirrspiel um Chiles populären Nationaltrainer Marcelo Bielsa geht weiter. Der Argentinier ließ nach seiner Rücktritts-Drohung eine Kündigungsfrist verstreichen und nährte Hoffnungen auf einen Verbleib.
Das sieht zumindest Verbandspräsident Sergio Jadue so: "Ich habe mich mit Marcelo Bielsa getroffen. Er hat eine schriftliche Antwort angekündigt, die bislang ausgeblieben ist. Dieses Schweigen macht mich zuversichtlich", sagte der ANFP-Chef.
Präsidentschafts-Posse in Chile
Bielsa hatte vergangenes Jahr seinen Abschied verkündet, nachdem Jorge Segovia die Präsidentenwahl beim ANFP gegen den Amtsinhaber und Bielsa-Vertrauten Harold Mayne-Nicholls gewonnen hatte.
Bielsa, der Chile 2010 nach zwölf Jahren Pause wieder zu einer WM geführt hatte, begründete seine Demission mit großen Vorbehalten gegen Segovia.
Später annullierte die ANFP-Exekutive Segovias Wahl wegen angeblicher Interessenkonflikte des gebürtigen Spaniers durch seine geschäftlichen Tätigkeiten und setzte Neuwahlen an.
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