Die Arena des Hamburger SV wird für ein weiteres Jahr den traditionellen Namen "Volksparkstadion" tragen. Dies gaben die Hanseaten nach einer entsprechenden Einigung mit Gesellschafter Klaus-Michael Kühne bekannt. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart. Der milliardenschwere Unternehmer hatte 2015 die Namensrechte für vier Jahre erworben und sich anschließend für eine Rückkehr zur ursprünglichen Bezeichnung für die zwischen 1951 und 1953 erbaute Spielstätte der Norddeutschen entschieden.
Volksparkstadion: Verschiedene Namen in den 2000er Jahren
Zwischen 2001 und 2015 trug das Stadion den Namen eines Internetanbieters (AOL), einer Landesbank (HSH Nordbank) sowie eines Unternehmens für Gebäudetechnik (Imtech).
Im kommenden Jahr könnte das Volksparkstadion dann auch wieder Bundesliga-Fußball bei sich beherbergen. Vier Spieltage vor Saisonende stehen die Hamburger auf Rang zwei und sind damit auf direktem Wiederaufstiegskurs.
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