Mit Tottenham Hotspur hat RB Leipzig einen hochkarätigen Konkurrenten im Werben um Alexander Sörloth. Die Verhandlungen mit MilotRashica ruhen offenbar und die Fans im Stadion sind offenbar nur ein "symbolischer Akt".Die wichtigsten News zu RB Leipzig findet Ihr hier.
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RB Leipzig: Konkurrenz aus der Premier League bei Alexander Sörloth
Tottenham Hotspur mischt im Poker um die Dienste von Alexander Sörloth neben RB Leipzig mit. Das bestätigte Ahmet Agaoglu, Präsident von Trabzonspor.
"Sörloth möchte gehen. [...] Wir sprechen mit Leipzig und Tottenham - genau wie Crystal Palace. Wir sind beide an diesem Transfer beteiligt", erklärte er. Der norwegische Stürmer steht eigentlich bei Crystal Palace unter Vertrag, ist aber bis zum Ende der Saison an Trabzonspor ausgeliehen.
Tottenhams Trainer Jose Mourinho hatte auf der Pressekonferenz nach der 0:1-Niederlage gegen Everton angegeben, dass die Spurs noch einen Mittelstürmer brauchen. Aktuell steht nur Harry Kane als echte Nummer Neun zur Verfügung.
RB Leipzig hat bereits ein Angebot für Sörloth abgegeben. Trainer Julian Nagelsmann räumte jedoch ein, dass sich die Verhandlungen "komplex gestalten". Der 24-Jährige ist noch bis 2024 an Crystal Palace gebunden, hat im Vertrag jedoch eine Ausstiegsklausel in Höhe von sechs Millionen Euro stehen.
imago images / Action PlusRB Leipzig: Verhandlungen mit Milot Rashica ruhen offenbar
Der Transfer von Milot Rashica zu RB Leipzig wird immer unwahrscheinlicher. Dem kicker zufolge ruhen die Verhandlungen mit Werder Bremen.
Die beiden Vereine konnten sich nicht über eine Ablösesumme einigen. RBL bot offenbar 15 Millionen Euro für den 24-Jährigen, Werder beharrt aber weiterhin auf mindestens 20 Millionen Euro.
In der Pole Position bei Rashica scheint aktuell Aston Villa zu sein. Bereits 2019 wollte Birmingham den Flügelspieler verpflichten, jetzt bietet der Premier-League-Klub offenbar 18 Millionen Euro.
imago images / osnapixRB Leipzig: Fans im Stadion nur ein "symbolischer Akt"?
RB Leipzig darf im zum Auftakt in der Bundesliga am Sonntag gegen den FSV Mainz 8500 Zuschauer ins Stadion lassen. Wirtschaftlich rechnet sich dies aber wohl nicht.
"Das kann nur ein symbolischer Akt sein, da dies vermutlich gerade mal die Kosten für das gesamte Drumherum deckt", sagt Wirtschaftsprofessor Henning Zülch der Leipziger Volkszeitung.
Darüber hinaus forderte er "bundeseinheitliche Lösung, um dieser unsäglichen Debatte indes ein Ende zu bereiten". Aktuell dürfen die lokalen Gesundheitsämter entschieden, wie viele Zuschauer für ein Bundesliga-Spiel zugelassen sind.
RB Leipzigs Auftaktprogramm in der Bundesliga
Datum | Spieltag | Gegner | H/A |
20.09. | 1 | FSV Mainz 05 | H |
26.09. | 2 | Bayer Leverkusen | A |
03.10. | 3 | FC Schalke 04 | H |
17.10. | 4 | FC Augsburg | A |
24.10. | 5 | Hertha BSC | H |