In der Absicht den Tottenham-Star zu einem Wechsel zu bewegen, hat Madrid seine Rückennummer 11 freigehalten. Ein Barca-Star kritisierte unterdessen das Rekordangebot für den Waliser.
Einem Medienbericht zufolge hält Real Madrid die Rückennummer 11 für Gareth Bale von Tottenham Hotspur frei. Die Königlichen seien zudem bereit, eine Rekordsumme für den Mittelfeldspieler zu zahlen - was bei Barcelonas Cesc Fabregas auf Unverständnis stößt.
Laut dem englischen "Mirror" habe Real nicht nur Bales in London angestammte Rückennummer freigehalten, sondern auch damit begonnen, ihn als "elften Galaktischen" zu bezeichnen. Wie die "Marca" zudem berichtet sei der Klub "vorbereitet so lange zu warten, wie es nötig ist, sogar bis zum Ende des Transferfensters."
Kritik von Fabregas
Real-Funktionär Zinedine Zidane soll Bale zuletzt aufgefordert haben, Tottenham seine Wechselabsichten klar mitzuteilen. Der englische Klub sei dagegen weiter zuversichtlich, den 23-Jährigen zu einer vorzeitigen Verlängerung seines bis 2016 datierten Kontrakts bewegen zu können.
Dass kolportierte Rekordangebot der Königlichen für Bale kritisierte Barcelonas Cesc Fabregas indes scharf: "100 Millionen Euro für Bale auszugeben, ist töricht. Ich verstehe nicht, wie irgendein Klub so eine Summe ausgeben kann."
Bale spielt seit 2007 für Tottenham, in der abgelaufenen Saison absolvierte Englands Spieler des Jahres insgesamt 44 Pflichtspiele für den Verein, erzielte dabei 26 Tore und bereitete 15 weitere Treffer vor.
Gareth Bale im Steckbrief
Meistgelesene Artikel
Das könnte Dich auch interessieren

.jpg?quality=60&auto=webp&format=pjpg&width=317)

