Ein Liga-Boss der Saudi Pro League hat verraten, dass die Top-Klubs seines Landes kein eigenes Geld ausgeben müssen, um internationale Stars zu verpflichten. Das Geld für die Ablösesummen und die Gehälter von Spielern wie Cristiano Ronaldo (Al-Nassr) und Neymar (Al-Hilal) stellt die Liga selbst zur Verfügung.
Saad Al-Laziz, der Vize-Vorstandsvorsitzende der Saudi Pro League, sagte Kora Rotana: "Al-Nassr hat keinen einzigen Dollar selbst gezahlt, um Ronaldo zu holen. Das Transfer-Programm der Saudi Pro League ist für die Verpflichtung von Ronaldo verantwortlich und zahlt auch sein Gehalt. Bei den Wechseln von Neymar zu Al-Hilal, Jota zu Ittihad und Brozovic und Otavio zu Al-Nassr ist es genauso."
Mit dem Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr startete Anfang 2023 eine Transferoffensive der Klubs aus Saudi-Arabien. CR7 unterschrieb den wohl lukrativsten Vertrag der Fußballgeschichte, der ihm ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro garantieren soll.
Neymar verdient bei Al-Hilal angeblich 150 Millionen Euro pro Saison. Außerdem bekam sein Ex-Klub Paris Saint-Germain noch 90 Millionen Euro Ablösesumme für den Brasilianer, der aktuell mit einer Knieverletzung lange ausfällt.
In den kommenden Transferperioden wird mit weiteren Transfers bekannter Spieler nach Saudi-Arabien gerechnet. Ganz oben auf der Wunschliste der Saudi-Klubs soll Liverpools Mohamed Salah stehen.
Die SPL will ihr Niveau deutlich anheben und damit auch im Hinblick auf die Ausrichtung der WM 2034 positive Schlagzeilen machen.
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