Torschütze Ermedin Demirovic vom Bundesligisten SC Freiburg hat sich für den militärischen Gruß nach seinem Treffer (38.) beim 1:1 (1:0) im Punktspiel am Samstag bei RB Leipzig entschuldigt.
"Im Nachhinein tut uns das auf jeden Fall leid. Wir haben nicht nachgedacht", sagte der Stürmer am Sonntag in einem Klubvideo: "Wir machen das schon einige Zeit - auch schon lange vor dem Krieg."
Nach dem Treffer in Leipzig hatten Demirovic und Sturmpartner Lucas Höler einander salutiert. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine hatte die Szene Kopfschütteln bei Beobachtern ausgelöst. SC-Trainer Christian Streich hatte bereits nach dem Abpfiff ein Gespräch mit den beiden Profis angekündigt.
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