Die umstrittene Sicherheitsfrage bei der Fußball-WM 2010 in Südafrika ist für den Weltverband FIFA zumindest auf dem Papier zufriedenstellend beantwortet.
Nach Angaben einer FIFA-Sprecherin haben Experten des Verbandes die vorliegenden Pläne der WM-Organisatoren zur Terrorabwehr sowie zur Verhinderung von Ausschreitungen und zur Verbrechensbekämpfung überprüft und die Erkenntnis gewonnen, dass die Strategien der WM-Gastgeber eine "beruhigende Basis" für das Großereignis darstellen würden.
Allerdings, so erklärte die FIFA-Sprecherin weiter, "kommt es jetzt darauf an, dass dieses Konzeptpapier in die Tat umgesetzt und verfeinert werden muss".
Die Sicherheitsfrage ist vor dem ersten WM-Turnier auf dem afrikanischen Kontinent eines der meistdiskutierten Themen. Südafrika hat eine alarmierende Verbrechensquote. Außerdem bestehen Zweifel an den Kapazitäten der WM-Gastgeber in Notfall-Situationen.
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