Der Drittligist TSV 1860 München will in den kommenden Wochen wegen des Coronavirus auf Händeschütteln zwischen Mitarbeitern verzichten. Darum wurde in einer E-Mail an alle Klub-Mitarbeiter gebeten.
Sechzig-Trainer Michael Köllner begrüßt die Vorsichtsmaßnahme: "Das ist vernünftig, wir machen das auch innerhalb der Mannschaft. Das ist wie bei einer Grippe. Ich habe keine Lust, dass irgendeiner erkrankt."
Köllner rief sogar die DFL dazu auf, ähnliche Vorsichtsmaßnahmen auf Bundesebene einzuführen: "Ich werde keine Hände schütteln. Vielleicht verzichten auch die Spieler aufs Shakehands. Ich bin mir sicher, dass demnächst auch unsere Liga reagieren wird und empfiehlt, darauf zu verzichten."
In der vergangenen Woche wurden mehrere Serie-A-Spiele aufgrund des Virus abgesagt. In der Europa League spielten Inter Mailand gegen Ludogorez Rasgrad vor leeren Rängen. Auch das Topspiel in Italien zwischen Juventus Turin und Inter am Sonntag (20.45 Uhr live auf DAZN) soll zum Geisterspiel werden. "Wenn sogar schon Serie-A-Spiele abgesagt werden, scheint das alles eine größere Dimension zu haben", sagte Köllner.
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