Mit seiner sechsten Niederlage im laufenden Wettbewerb ist der HC Leipzig in der Champions League ausgeschieden. In den übrigen Wettbewerben kam dagegen ein deutsches Trio weiter.
Der deutsche Frauen-Handballmeister HC Leipzig hat in der Champions League auch sein sechstes Spiel verloren - dagegen zog das Trio VfL Oldenburg, Buxtehuder SV und FA Göppingen in den europäischen Wettbewerben in die Halbfinals ein.
Bundesliga-Tabellenführer HC Leipzig hatte beim Vorjahresfinalisten ETO Györ aus Ungarn keine Chance und schied mit einem 19:30 (7:13) aus der Königsklasse aus. Beste Spielerin bei der deutlichen Niederlage des deutschen Meisters war Lisa Wiren mit sieben Treffern.
Oldenburg besiegt HC Nis
Im Pokalsieger-Cup gewann dagegen der VfL Oldenburg nach dem 31:23 im Hinspiel auch die zweite Partie gegen den serbischen Vertreter HC Nis in eigener Halle mit 38:31.
In der Runde der letzten Vier stehen im Challenge Cup der Buxtehuder SV und Frisch Auf Göppingen. Buxtehude verlor zwar in Frankreich bei E.S. Besancon 26:28 (10:10), kam dank des hohen Sieges im Hinspiel (37:14) aber dennoch weiter.
Für Göppingen reichte ein 27:27 (Hinspiel: 42:16) gegen Podaktowa-Istil aus der Ukraine, um in die nächste Runde zu kommen.
Meistgelesene Artikel
Das könnte Dich auch interessieren

.jpg?quality=60&auto=webp&format=pjpg&width=317)

