Die Füchse Berlin müssen bei ihrem Debüt um den Einzug in die Gruppenphase des EHF-Pokals bangen.
Im Hinspiel der dritten Runde kam das Team von Trainer Dagur Sigurdsson gegen den weißrussischen Vertreter HC Brest Meschkow nur zu einem knappen 22:20 (8:10)-Erfolg. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang zogen die Füchse zwischenzeitlich sogar auf fünf Treffer davon (19:14), büßten das komfortable Polster aber wieder ein.
Bester Werfer der Berliner, die erstmals am EHF-Pokal teilnehmen, war Konstantin Igropulo mit sechs Toren. Nationalkeeper Silvio Heinevetter erwies sich vor 3721 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle als starker Rückhalt der Hauptstädter.
Am 30. November reisen die Füchse zum Rückspiel in die weißrussische Stadt an der polnischen Grenze. Der zweite deutsche Vertreter, Europacup-Debütant TSG Hannover-Burgdorf, greift am Samstag gegen die Kadetten Schaffhausen aus der Schweiz ins Geschehen ein.
Der EHF-Pokal im Überblick
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