Titelverteidiger HSV Hamburg tut sich weiter schwer, blieb aber am Dienstag nach hartem Kampf beim TSV Hannover-Burgdorf mit 37:34 (17:15) von einem weiteren Rückschlag verschont.
Titelverteidiger HSV Hamburg tut sich in der Handball-Bundesliga weiter schwer, blieb aber am Dienstag nach hartem Kampf von einem weiteren Rückschlag verschont.
Das Team von Trainer Per Carlen gewann bei TSV Hannover-Burgdorf mit 37:34 (17:15) und verbesserte sich mit 14:4 Punkten zumindest vorübergehend auf den zweiten Platz hinter Rekordmeister THW Kiel (16:0).
Für den HSV, der früh in der Saison gegen die Füchse Berlin und die Rhein-Neckar Löwen zwei Niederlagen kassiert hatte, war es der zehnte Pflichtspielsieg in Folge.
Entscheidung durch Lackovic
Zwei Tage nach dem souveränen 32:25 in der Champions League gegen den mazedonischen Meister HC Metalurg Skopje musste der HSV bis kurz vor Schluss um den Sieg zittern. Erst der Treffer von Blazenko Lackovic zum 36:34 eine Minute vor Schluss brachte die Entscheidung.
Nationaltorwart Johannes Bitter hatte mit zahreichen Paraden entscheidenden Anteil am Sieg.
Beste Hamburger Werfer waren Hans Lindberg (8/3 Siebenmeter) und Torsten Jansen (7).
Neun Treffer (4 Siebenmeter) von Morten Olsen reichten den kampfstarken Niedersachsen nicht zum dritten Saisonsieg.
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