Silvio Heinevetter von den Füchsen Berlin ist von der Handball-Bundesliga aufgrund einer "verbalen Entgleisung" zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt worden.
Der Nationaltorhüter hatte nach dem Spiel der Berliner gegen die Rhein-Neckar Löwen (21:21) am vergangenen Sonntag erklärt, seine Mannschaft sei "verarscht" worden. Der HBL-Ligaverband wertete dies als Angriff auf das Magdeburger Schiedsrichter-Duo Robert Schulze/Tobias Tönnies.
Heinevetter hatte sich darüber beklagt, dass sein Nationalmannschaftskollege Patrick Groetzki bei seinem Ausgleichstor in der Schlusssekunde im Kreis gestanden habe, was auch die TV-Bilder zeigten. Heinevetter kann gegen die Strafe Einspruch einlegen.
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