Sebastian Preiß vom TBV Lemgo ist am Dienstag in der Schweiz an der Achillessehne operiert. Der Einsatz des Handball-Nationalspielers bei der WM ist noch fraglich.
Nationalspieler Sebastian Preiß vom TBV Lemgo hat am Dienstag die seit Anfang November geplante Operation an der Achillessehne hinter sich gebracht.
Im Schweizer Muttenz nahmen Dr. Bernhard Segesser und Dr. Lukas Weisskopf den 60-minütigen Eingriff vor. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Preiß steht nun eine mehrwöchige Rekonvaleszenz bevor, sein Einsatz bei der EM in Österreich (19. bis 31. Januar) ist weiter fraglich.
Dezember wieder im Training?
"Die rechte Achillessehne musste nach einem Teilriss wieder rekonstruiert werden. Preiß muss voraussichtlich eine Woche in der Rennbahnklinik verbringen, bevor er zur weiterführenden Rehabilitation zurück nach Lemgo kehrt", hieß es in einer Mitteilung der Ärzte.
Sein Verein teilte unterdessen mit, dass der Kreisläufer bei optimalem Heilungsprozess bereits im Dezember schon wieder in das Training einsteigen könne. Neben Preiß und Jens Bechtloff (Mittelhandbruch) fehlt den Lemgoer nun auch Ferenc Ilyes. Der ungarische Nationalspieler wird wegen einer Innenbandverletzung voraussichtlich bis Ende November ausfallen.
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