Aufsteiger ThSV Eisenach wird den Großteil seiner Heimspiele in der Handball-Bundesliga (HBL) in der kommenden Saison in der eigenen Halle durchführen können.
"Wir haben Eisenach ein Angebot gemacht, 14 von 17 Spielen in der Halle auszutragen", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann am Rande der Mitgliederversammlung in Düsseldorf.
Zuletzt hatte sich der Hallen-Streit zwischen Eisenach und der HBL zugespitzt. Nach Ansicht des HBL-Vorstands entspricht die Werner-Aßmann-Halle am Fuße der Wartburg nicht den Standards des Oberhauses.
"Drei Spiele müssten an einem anderen Standort stattfinden", sagte Bohmann, während HBL-Vizepräsident Bob Hanning von "einer Kompromisslösung" sprach.
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