Wegen Epo-Dopings hat das nationale Sportgericht die neuseeländische Marathonläuferin Liza Hunter-Galvan gesperrt. Die 40-Jährige räumte gleich den dreimaligen Epo-Gebrauch ein.
Wegen Epo-Dopings ist die neuseeländische Marathonläuferin Liza Hunter-Galvan vom nationalen Sportgericht für zwei Jahre bis 2011 gesperrt worden.
Eine Trainingskontrolle der 40 Jahre alten Olympia-Teilnehmerin von 2004 und 2008 in ihrer US-Wahlheimat im vergangenen März hatte ein positives Ergebnis gehabt.
Hunter-Galvan, die in Athen Rang 51 und in Peking Platz 35 belegt hatte, räumte vor dem Sportgericht den dreimaligen Gebrauch von EPO ein. Die Sperre der Mutter von vier Kindern läuft am 28. Mai 2011 aus, so dass ihre Karriere beendet sein dürfte.