Zwei Todesfälle haben den New York Marathon am vergangen Sonntag überschattet. Erstmals seit 1994 verloren damit Sportler bei der Veranstaltung ihr Leben.
Beim New York Marathon am vergangenen Sonntag hat es zwei Todesfälle gegeben. Damit verloren erstmals seit 1994 Sportler bei der Veranstaltung ihr Leben. Beide Teilnehmer hatten den Marathon allerdings beendet und waren erst danach an einem Herzinfarkt gestorben. "Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Familien der Toten", erklärte Renndirektorin Mary Wittenberg.
Trotz der tragischen Ereignisse zog Wittenberg ein positives Fazit der Veranstaltung, bei der der Brasilianer Arilson Gomes Dos Santos und die Britin Paula Radcliffe siegten. Insgesamt waren bei der 39. Auflage des Rennens 38.000 Teilnehmer am Start, 18 Millionen Dollar kamen für wohltätige Zwecke zusammen.
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