Welt der Springreiter unter Schock: Beim Weltcupspringen in Verona brach das Weltklassepferd Hickstead nach Beendigung des Parcours tot unter Olympiasieger Eric Lamaze zusammen.
Tausende Zuschauer und die versammelte Weltelite der Springreiter erlebten das Drama in der Halle. Das Springen wurde daraufhin abgebrochen, dem toten Vierbeiner mit einer Schweigeminute gedacht.
Ex-Europameister Marco Kutscher war fassungslos: "Wir sind geschockt. Dieses Pferd war in den letzten Jahre das Maß aller Dinge", sagte Kutscher dem SID. Lamaze hatte auf Hickstead neben Olympia-Gold 2008 in Peking 2010 auch die Bronzemedaille bei den Weltreiterspielen in Kentucky gewonnen und beim CHIO in Aachen triumphiert.
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