British-Open-Sieger Zach Johnson (USA) kletterte durch seinen zweiten Major-Erfolg vom 25 auf den zwölften Rang. Ganz vorne spürt der derzeit verletzte Branchenprimus Rory McIlroy (Nordirland) mit 12,60 Durchschnittspunkten den US-Golfer Jordan Spieth (11,66) immer mehr im Nacken.
Superstar Tiger Woods ist nach seinem vorzeitigen Aus bei der British Open erstmals seit 1996 aus den Top 250 der Weltrangliste gefallen. Die langjährige Nummer eins rutschte vom 241. auf den 258. Rang.
Schlechter war der 39 Jahre alte US-Star zuletzt am 15. September 1996 mit Rang 297 notiert, damals war er 20 Jahre alt.
Martin Kaymer aus Mettmann, in St. Andrews guter Zwölfter, liegt unverändert auf dem 19. Rang.
Die Weltrangliste im Überblick