Drei Honda-Mitarbeiter sind im Vorfeld des achten Laufs zur Motocross-WM im französischen Villars-sous-Écot mit Kohlenstoffmonoxid-Vergiftungen in Krankenhäuser gebracht worden. Nach Angaben der Honda Racing Corporation (HRC) ereignete sich der Zwischenfall, als die Männer in einem Teamtruck schliefen.
Die drei HRC-Angestellten wurden nach Genf, Lyon sowie Straßburg transportiert und werden dort in Druckkammern mit Sauerstoff versorgt.
Eine Prognose darüber, ob die Mitarbeiter wieder gesund werden, können die Mediziner nach HRC-Angaben derzeit noch nicht abgeben. Kohlenstoffmonoxid-Vergiftungen sind lebensgefährlich.
Eine Untersuchung zum Vorfall läuft.
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