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Die Phoenix Suns wechseln für etwa 4 Milliarden Dollar den Besitzer. Eine irre Summe, die in Zukunft sicherlich getoppt werden wird. Viele Besitzer machten mit dem Kauf eines NBA-Teams das Geschäft ihres Lebens.Mal war es ein echtes Schnäppchen, mal gab es viel Gelächter - gelohnt hat es sich aber eigentlich immer. SPOX zeigt alle 30 Teambesitzer und was sie beim Kauf hinblättern mussten.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA-Teambesitzer: So viel haben sie für die Mavs, Lakers und Co. bezahlt - das sind die Franchises heute wert

<ul><li>Kaufpreis: 730 Millionen Dollar (2015)</li></ul>Hauptbesitzer Antony Ressler kaufte die Hawks 2015 mit einer Investorengruppe (der auch Hall of Famer Grant Hill angehört) für rund 730 Millionen Dollar, heute sind die Hawks laut Forbes 1,975 Milliarden wert.

ATLANTA HAWKS

<ul><li>Kaufpreis: 360 Millionen Dollar (2002)</li></ul>Auch in Boston ist eine Investorengruppe (angeführt von Wyc Grousbeck) am Hebel. Die Boston Basketball Partners L.L.C. zahlte 2002 360 Millionen. Der heutige Wert? 4 Milliarden!

BOSTON CELTICS

<ul><li>Kaufpreis: 2,3 Milliarden Dollar (2019)</li></ul>Joseph Tsai zählt zu den neuesten Besitzern und musste entsprechend viel zahlen. Er überwies Mikhail Prokhorov im August 2019 unfassbare 3,3 Milliarden und bekam dafür auch noch das Barclays Center obendrauf. Für die Arena zahlte er wohl 1 Milliarde, für die Nets 2,3 Milliarden Dollar. Nun wird der Wert der Nets auf 3,5 Milliarden geschätzt.

BROOKLYN NETS

<ul><li>Kaufpreis: 175 Millionen Dollar (2010)</li></ul>Michael Jordan brachte Charlotte 2006 wieder ein NBA-Team, 2010 kaufte His Airness es für 175 Millionen. Ein guter Deal, Forbes schätzt die Hornets nun auf knapp 1,7 Milliarden.

CHARLOTTE HORNETS

<ul><li>Kaufpreis: 9,5 Millionen Dollar (1985)</li></ul>Jerry Reinsdorf kaufte die Bulls im Jahr 1985, also ein Jahr nach Jordans Ankunft. Die 9,5 Millionen waren gut investiert, heute sind die Bulls stabile 4,1 Milliarden wert. Das entspricht etwa einer 431-fachen Wertsteigerung in 37 Jahren.

CHICAGO BULLS

<ul><li>Kaufpreis: 375 Millionen Dollar (2005)</li></ul>Die Cavs gingen 2005 für 375 Millionen an Dan Gilbert, auch dank LeBron James explodierte der Wert. Heute hängt ein Preisschild von 2,05 Milliarden um die Cavs.

CLEVELAND CAVALIERS

<ul><li>Kaufpreis: 280 Millionen Dollar (2000)</li></ul>Viele lachten, als Mark Cuban die Mavs im Jahr 2000 für satte 280 Millionen erwarb. Heute tun das nur noch wenige, kein Wunder bei einem Marktwert von 3,3 Milliarden.

DALLAS MAVERICKS

<ul><li>Kaufpreis: 325 Millionen Dollar (2011)</li></ul>Selbst für eine graue Maus wie Detroit legte Tom Gores 2011 325 Mio. auf den Tisch. Es hat sich gelohnt, inzwischen könnte er für 1,9 Milliarden verkaufen.

DETROIT PISTONS

<ul><li>Kaufpreis: 202 Millionen Dollar (2000)</li></ul>Stan Kroenke gehören auch Arsenal oder die Rams, für die Nuggets legte er 2000 202 Millionen auf den Tisch. Nun könnte er für Denver 1,93 Milliarden verlangen.

DENVER NUGGETS

<ul><li>Kaufpreis: 450 Millionen Dollar (2010)</li></ul>450 Millionen für die katastrophalen Dubs? Auch für Joe Lacob und Peter Guber gab es 2010 viel Spott. Dann kamen Stephen Curry, Championships und die berühmt-berüchtigten Lichtjahre, nun schätzt Forbes die Warriors auf 7 Milliarden Dollar.

GOLDEN STATE WARRIORS

<ul><li>Kaufpreis: 2,2 Milliarden Dollar (2017)</li></ul>Tilman Fertitta musste 2017 satte 2,2 Milliarden für die Rockets berappen, damaliger Rekordwert. Immerhin steigt der Wert seither (3,2 Milliarden aktuell).

HOUSTON ROCKETS

<ul><li>Kaufpreis: 10,5 Millionen Dollar (1983)</li></ul>Bei den Pacers sitzt noch immer Herb Simon am Steuer - und das seit 1983. Damals zahlte er 10,5 Millionen, der Wert der Franchise beträgt heute 1,8 Milliarden.

INDIANA PACERS

<ul><li>Kaufpreis: 2 Milliarden Dollar (2014)</li></ul>2 Milliarden, diese astronomische Summe bot Steve Ballmer Ex-Owner Donald Sterling (CASH!!). Da konnte er nicht Nein sagen, vor allem weil Sterling nach einem Rassismus-Skandal aus der Liga verbannt wurde. Die Clippers haben seit 2014 um weitere 1,9 Milliarden an Wert zugelegt (insgesamt 3,9 Milliarden).

L.A. CLIPPERS

<ul><li>Kaufpreis: 20 Millionen Dollar (1979)</li></ul>1979 kaufte Dr. Jerry Buss die Lakers für 20 Millionen, auch heute sind die Lakers zu großen Teilen noch in Familienbesitz. Nur ist der Wert ein wenig gestiegen (5,9 Milliarden).

LOS ANGELES LAKERS

<ul><li>Kaufpreis: 377 Millionen Dollar (2012)</li></ul>Robert Pera ist gerade einmal 44 Jahre alt und damit einer der jüngeren Teambesitzer, trotzdem hatte er 2012 377 Millionen für die Grizzlies übrig. Zwar ist Memphis im ligaweiten Forbes-Ranking nur auf Platz 29, trotzdem 1,65 Milliarden wert.

MEMPHIS GRIZZLIES

<ul><li>Kaufpreis: 32,5 Millionen Dollar (1988)</li></ul>Es ist fast schon unglaublich. Die Heat gehören seit der Expansion zu Micky Arison. Der zahlte damals eine Gebühr von 32,5 Millionen, inzwischen ist Miami 3 Milliarden wert.

MIAMI HEAT

<ul><li>Kaufpreis: 550 Millionen Dollar (2014)</li></ul>550 Millionen waren 2014 ein stolzer Preis für die Bucks und die neuen Besitzer (Wes Edens, Marc Lasry), aber dank Giannis Antetokounmpo hat sich der Wert der Bucks mehr als vervierfacht (2,3 Milliarden).

MILWAUKEE BUCKS

<ul><li>Kaufpreis: 88,5 Millionen Dollar (1994)</li></ul>Glen Taylor kaufte das Team 1994 für schlappe 88,5 Millionen, nun sind auch die Wolves ein Milliarden-Business. Taylor wird die Kontrolle 2023 an A-Rod und Alex Lore abgeben - für einen Preis von 1,5 Milliarden.

MINNESOTA TIMBERWOLVES

<ul><li>Kaufpreis: 338 Millionen Dollar (2013)</li></ul>Die Benson-Familie kaufte die damaligen Hornets 2013 für 338 Millionen von der Liga und sicherte den Verbleib im Big Easy, 2019 zogen sie mit Zion Williamson den Jackpot. Aktuell wird der Wert auf 1,6 Milliarden geschätzt, Tendenz steigend. Dennoch ist New Orleans damit aktuell Schlusslicht im Forbes-Ranking.

NEW ORLEANS PELICANS

<ul><li>Kaufpreis: 300 Millionen Dollar (1997)</li></ul>Das Kronjuwel der Liga. 1997 übernahm MSG (Vorstand ist inzwischen James L. Dolan) das Team für 300 Millionen, nun bräuchte es wohl schon 6,1 Milliarden, um die Knicks zu kaufen - mindestens!

NEW YORK KNICKS

<ul><li>Kaufpreis: 325 Millionen Dollar (2006)</li></ul>Der Aufschrei war groß, als Clay Bennett erst die Sonics 2006 für 325 Millionen kaufte und zwei Jahre später nach OKC umzog. Die Thunder sind nun 1,875 Milliarden wert - und Seattle bekommt hoffentlich bald ein Team zurück.

OKLAHOMA CITY THUNDER

<ul><li>Kaufpreis: 85 Millionen Dollar (1991)</li></ul>In Orlando zahlte die DeVos-Familie 1991 85 Millionen, ein Jahr später hatten sie den ersten Pick (Shaq!). Orlando ist etabliert und inzwischen 1,85 Milliarden wert.

ORLANDO MAGIC

<ul><li>Kaufpreis: 287 Millionen Dollar (2011)</li></ul>Die Sixers wechselten zuletzt 2011 für 287 Millionen den Besitzer, damals schlugen Josh Harris und David Blitzer zu. Heute müsste man schätzungsweise 3,15 Milliarden löhnen.

PHILADELPHIA 76ERS

<ul><li>Kaufpreis: 4 Milliarden Dollar (2022)</li></ul>Robert Sarver hatte innerhalb der Liga das Image eines Knausers, doch 2004 legte er immerhin 404 Millionen auf den Tisch. Im Sommer 2022 wurde er wegen Rassismus und Frauenfeindlichkeit <a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/2209/News/suns-besitzer-robert-sarver-fuer-ein-jahr-gesperrt.html" class="tlink ospox" data-linktype="-1">für ein Jahr gesperrt</a>, musste 10 Millionen Dollar berappen und das Team verkaufen.Es dürfte trotzdem das Geschäft seines Lebens sein. Milliardär Mat Ishbia soll die Suns sowie das WNBA-Team Phoenix Mercury für etwa 4 Milliarden Dollar kaufen (Rekordsumme!). Der mit 42 Jahren nun jüngste Teambesitzer der Association spielte am College als Walk-On für Michigan State und gewann 2000 die National Championship.

PHOENIX SUNS

<ul><li>Kaufpreis: 70 Millionen Dollar (1970)</li></ul>Paul Allen, einer der Microsoft-Gründer, starb im Oktober 2018, Schwester Jody übernahm. Sie verwaltet ein 2,1-Milliarden-Business, welches Allen '88 für 70 Mio. erwarb. Es gibt Gerüchte, dass die Franchise zum Verkauf steht.

PORTLAND TRAIL BLAZERS

<ul><li>Kaufpreis: 534 Millionen Dollar (2013)</li></ul>Vivek Ranadive rettete 2013 die Kings, als er die Franchise für 534 Millionen von den Maloofs kaufte. Damals stieg auch Shaquille O'Neal als Anteilseigner mit ein, 2022 verkaufte er seine Anteile an der Franchise. Inzwischen zählt Sacramento immerhin zum Mittelmaß mit 2,03 Milliarden.

SACRAMENTO KINGS

<ul><li>Kaufpreis: 76 Millionen Dollar (1996)</li></ul>Na, wer kennt den Besitzer der Spurs? Nein, es ist nicht Pop, sondern Peter Holt - und das seit 1996 (inzwischen führt sein gleichnamiger Sohn die Geschäfte). Aus 76 Millionen könnte Holt nun 2 Milliarden machen.

SAN ANTONIO SPURS

<ul><li>Kaufpreis: 400 Millionen Dollar (2012)</li></ul>Die MLSE (Maple Leaf Sports &amp; Entertainment) schlug 2012 für 400 Millionen zu, neun Jahre später könnten sie das Siebenfache verlangen (3,1 Milliarden).

TORONTO RAPTORS

<ul><li>Kaufpreis: 551 Millionen Dollar (2010)</li></ul>Und auch die Wizards waren eine gute Investition. Ted Leonsis, dem unter anderem auch die Washington Capitals aus der NHL gehören, kaufte 2010 für 551 Millionen, inzwischen beträgt der Wert 2,5 Milliarden.

WASHINGTON WIZARDS

<ul><li>Kaufpreis: 1,66 Milliarden Dollar (2020)</li></ul>Seit Oktober 2020 heißt der neue Besitzer der Jazz Ryan Smith, Mitgründer von Qualtrics. 1,66 Milliarden Dollar war ihm das Team wert. Zuvor hatte Witwe Gail Miller die Zügel in der Hand. Ihr verstorbener Mann kaufte die Jazz 1986 für 25 Mio. Dollar.

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