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Außerdem zerlegten die Clippers überforderte Hornets und bleiben eines der heißesten Teams und auch die Timberwolves hatten keine Probleme mit dem schlechtesten Team der NBA aus Utah.Im Spiel der verletzungsgebeutelten Teams setzen sich die 76ers gegen die Mavs durch. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA: Überragender Luka Doncic beendet Lakers-Pleitenserie - Isaiah Hartenstein glänzt bei OKC-Sieg mit einem Career High - Wagner und die Magic schocken die Cavs

<table><thead><tr><th>Heim</th><th>Auswärts</th><th>Ergebnis</th></tr></thead><tbody><tr><td>Cleveland Cavaliers</td><td>Orlando Magic</td><td>103:108</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>125:130</td></tr><tr><td>Los Angeles Lakers</td><td>Phoenix Suns</td><td>107:96</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Toronto Raptors</td><td>105:102</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets</td><td>Atlanta Hawks</td><td>122:114</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>Utah Jazz</td><td>128:102</td></tr><tr><td>Los Angeles Clippers</td><td>Charlotte Hornets</td><td>123:88</td></tr><tr><td>Milwaukee Bucks</td><td>Oklahoma City Thunder</td><td>105:121</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705543" target="_blank">Boxscore</a>Nach vier Niederlagen in Folge können die Los Angeles Lakers endlich wieder jubeln. Und anders als in vielen anderen Spielen in dieser Saison war der Sieg eigentlich nie wirklich gefährdet. Das schlechte Shooting der Suns (39,3%) brachte die Gäste nie in eine Postion, um den Lakers gefährlich zu werden.Luka Doncic, der bei der Niederlage gegen Denver gefehlt hatte, zeigte sich trotz seiner zuletzt offensichtlich gewordenen gesundheitlichen Probleme in bestechender Form (33 Punkte, 11 Rebounds und 8 Assists) und kratzte am Triple-Double. Unterstützt wurde der Superstar wieder einmal von Austin Reaves (28 Punkte). Auch Jaxson Hayes (19 Punkte) konnte überzeugen und bestach vor allem mit einem exzellenten Shooting (8/10).Bei den Gästen lief wie schon erwähnt nicht viel zusammen. Durant hatte vor allem in der ersten Hälfte (1/9) große Probleme und kam am Ende immerhin auf passable 19 Punkte. Als die Suns im ersten Viertel mit 20 Punkte in Rückstand gingen, fiel Durant vor allem durch einen kleinen Zwist mit seinem Coach Mike Budenholzer auf. Auch mit Doncic hatte der Suns-Star den ein oder anderen Austausch, wenngleich eher auf humorvoller Basis.<blockquote class="twitter-tweet">"Your toe was on the line, that's why you missed." Luka having some fun with KD &amp; the Suns on ABC 😂 <a href="https://t.co/PdmSORkQH1">pic.twitter.com/PdmSORkQH1</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1901385254465851638?ref_src=twsrc%5Etfw">March 16, 2025</a></blockquote>
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Die Suns bleiben damit auf Platz 11 und verpassen es, die Mavericks unter Druck zu setzen, während die Lakers den Schaden bis zur Rückkehr von LeBron James zumindest Stand jetzt in Grenzen halten können. Spielen Doncic und Reaves gut, kann das durchaus funktionieren, obwohl das Programm in den kommenden Tagen weiterhin hart ist.

Los Angeles Lakers (41-25) - Phoenix Suns (31-37) 107:96

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705545" target="_blank">Boxscore</a>Franz Wagner sorgte acht Sekunden vor dem Spielende mit zwei erfolgreichen Freiwürfen für die Entscheidung. Der Berliner kam auf 22 Punkte und war zweitbester Werfer der Magic hinter Paolo&nbsp;Banchero (24). Der Münchner Tristan&nbsp;da Silva blieb in acht Einsatzminuten ohne Punkte für die Gäste, die in den vergangenen zehn Spielen nur drei Siege geholt haben.Die Cavs ließen gerade in der Schlussminute gegen erbittert verteidigende Gäste viel zu viele Würfe aus. Allein Donovan Mitchell schoss drei Fahrkarten in den letzten 60 Sekunden.Neben Wagner und Banchero glänzte Wendell Carter Jr. mit 16 Punkten und 14 Rebounds bei den Magic. Mitchell kam auf 23 Punkten, Jarrett Allen auf 20 und 12 Boards.Bei den Cavs fiel kurzfristig Star-Forward Evan Mobley mit einer Fußverletzung aus.

Cleveland Cavaliers (56-11) - Orlando Magic (32-37) 103:108

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705548" target="_blank">Boxscore</a>Nach Wagner konnte auch Isaiah Hartenstein in dieser Nacht nicht nur überzeugen, sondern sogar überragend. Beim wichtigen OKC-Sieg im Topspiel des Tages kam der Deutsche am Ende auf 24 Punkte und verbuchte damit sein Career High, außerdem sammelte er 12 Boards und traf starke 11 seiner 15 Würfe. Highlight war ein einhändiger Dunk Mitte des dritten Viertels. Außerdem hatte Hartenstein mit +23 die beste Bilanz auf dem gesamten Feld. <blockquote class="twitter-tweet">Hartenstein throws down the lob! Part of an 18-4 <a href="https://twitter.com/okcthunder?ref_src=twsrc%5Etfw">@okcthunder</a> run on ESPN 👀 <a href="https://t.co/oNtVso4c1B">pic.twitter.com/oNtVso4c1B</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1901464778737942912?ref_src=twsrc%5Etfw">March 17, 2025</a></blockquote>
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Ansonsten stand natürlich mal wieder Shai Gilgeous-Alexander im Mittelpunkt. Der MVP-Kandidat kam am Ende auf 31 Punkte und 8 Assists, konnte sich allerdings nicht auf seinen Dreier (0-5) verlassen. Trotzdem war es das 62. Spiel in Folge mit mehr als 20 Punkten. Eine unglaubliche Serie!Bei den unterlegenen Bucks steuerte Giannis Antetokounmpo ein Tripe Double (21 Punkte, 12 Rebounds, 10 Assists) bei, erhielt von seinen Team-Kollegen um Damian Lillard (19 Punkte, 3-9 FG) aber zu wenig Unterstützung.Das Spiel war bis weit ins zweite Viertel relativ ausgeglichen, doch die Bucks verlernten fast zehn Minuten lang das Werfen. Die Thunder starteten einen 13-0 Lauf bis ins dritte Viertel und stellten auf 59:41. Für die Bucks war es die schlechteste Hälfte (41 Punkte) und das schlechteste zweite Viertel (15 Punkte) der Saison. Davon konnten sie sich nicht mehr erholen.Für die Thunder ist es der zehnte Sieg aus den vergangenen elf Spielen. Dieses Team wird niemand mehr vom First Seed der Western Conference verdrängen können. Die Bucks befinden sich gerade im Kampf um die Plätze 4 bis 6 im Osten und müssen aufpassen, nicht von den Pacers und Pistons überholt zu werden.

Milwaukee Bucks (38-29) - Oklahoma City Thunder (56-12) 105:121

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705542" target="_blank">Boxscore</a>Die Sixers feiern in Texas erst ihren dritten Sieg innerhalb der letzten 18 Spiele. Im Duell zweier von Verletzungen geplagter Teams war Ex-Maverick Quentin Grimes mit 28 Zählern bester Scorer beim Sieger.Bei Dallas kam P.J. Washington nach Verletzung zurück und zeigte mit 29 Punkten und 12 Rebounds ein starkes Spiel.19 Spieler in Summe sind derzeit bei beiden Krisenteams als verletzt gelistet, darunter: Kyrie Irving (Saison-Aus), Anthony Davis (beide Dallas), Joel Embiid (Saison-Aus), Paul George (beide Philadelphia).

Dallas Mavericks (33-36) - Philadelphia 76ers (23-44) 125:130

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705546" target="_blank">Boxscore</a> Nach einem miserablen ersten Viertel (19 Punkte) sah vieles danach aus, als wenn die Trail Blazers dieses Spiel verlieren würden, doch 18 Dreier und ein starkes viertes Viertel von Anfernee Simons (12 von 22 Punkten im 4. Viertel) ließen das Heim-Team am Ende jubeln. Auch Toumani Camara (21 Punkte, 50&nbsp;% Dreierquote) und Deni Avdija (19 Punkte), der mit knapp 5 Sekunden auf der Uhr zwei wichtige Freiwürfe zum Endstand verwandelte, wussten zu überzeugen.Die Raptors konnten sich auf ein solides Scoring von Jakob Pöltl (19 Punkte, 9-13 FG) Ochai Agbaji (19 Punkte) und Scottie Barnes (16 Punkte) verlassen, trafen aber zu selten von Downtown (10-31). Durch den Sieg verkürzen die Trail Blazers den Abstand auf Platz 10 und die Dallas Mavericks auf 3,5 Spiele, während die Raptors im Osten nun 4,5 Spiele Rückstand auf die zehntplatzierten Chicago Bulls haben.

Portland Trail Blazers (29-39) - Toronto Raptors (24-44) 105:102

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705544" target="_blank">Boxscore</a> Unnötige und empfindliche Niederlage für die Hawks in New York! Angeführt von Trae Young (28 Punkte, 6 Rebounds, 12 Assists) und Onyeka Okongwu (21 Punkte) führten die Hawks noch im dritten Viertel zwischenzeitlich mit 10 Punkten. Doch vor allem im vierten Viertel war das Scoring einfach zu schlecht (22 Punkte).Bei den Nets war Cam Johnson (28 Punkte) mal wieder der Topscorer und überzeugte vor allem von der Freiwurflinie (10-10). Unterstützt wurde er besonders von Keon Johnson (22 Punkte), der einen 10-0-Lauf der Nets im vierten Viertel mit einem Dreier besiegelte.Schwacher Trost für die Nets: Dyson Daniels sammelte bereits zum 24. Mal vier oder mehr Steals in dieser Spielzeit, so oft wie zuletzt Hall of Famer Allen Iverson in der Saison 2002/2003.

Brooklyn Nets (23-45) - Atlanta Hawks (32-36) 122:114

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/recap/_/gameId/401705547" target="_blank">Boxscore</a> In Minnesota trafen zwei unterschiedliche Welten aufeinander. Während die Timberwolves ihr achtes Spiel in Folge gewinnen konnten und das Playoff-Rennen im Westen weiter anfeuern, verloren die Jazz ihr neuntes Spiel in Folge und bleiben das schlechteste Team der NBA.Die Timberwolves nahmen von Anfang an das Zepter in die Hand und ließen den Gästen nicht den Hauch einer Chance. Anthony Edwards (41 Punkte, 16-27 FG) erwischte einen Sahne-Tag und zerlegte die Jazz in drei Vierteln im Alleingang. Es war bereits das siebte Spiel von Edwards in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr. Unterstützung bekam er vor allem von Jaden McDaniels (20 Punkte, 12 Rebounds), der bereits zur Halbzeit mit einem Double-Double auftrumpfte.<blockquote class="twitter-tweet">ANT DRILLS THE 3 FOR 41 PTS 🔥 With the 4th quarter still left to play... <a href="https://t.co/fIinmvZUPI">pic.twitter.com/fIinmvZUPI</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1901435746122170706?ref_src=twsrc%5Etfw">March 17, 2025</a></blockquote>
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Bei Utah fiel Collin Sexton (22 Punkte, 50&nbsp;% FG) positiv auf, während Walker Kessler (15 Punkte, 19 Rebounds) besonders an den Brettern beeindruckte. Am Ende feierten die Timberwolves trotzdem einen ungefährdeten, aber wichtigen Sieg, denn auch ein großer Konkurrent um die Playoffs konnte in dieser Nacht überzeugen.

Minnesota Timberwolves (40-29) - Utah Jazz (15-53) 128:102

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/recap/_/gameId/401748706" target="_blank">Boxscore</a> Machtdemonstration der Clippers! Gegen überforderte Hornets gewann das Team aus L.A. jedes Viertel und brauchte nur am Start ein bisschen Zeit, um in die Partie zu finden.Angeführt von einem überragenden James Harden (31 Punkte, 10 Rebounds, 7 Assists) trafen die Clippers nach Belieben und beeindruckten auch von Downtown (13-26). Auch Kawhi Leaonard (23 Punkte) und Ivica Zubac (17 Punkte, 14 Rebounds, 8 Assists) sind weiter in bestechender Form und sorgen dafür, dass die Clippers voll im Rennen um die direkten Playoffs sind. Es war der sechste Sieg in den letzten sieben Spielen.Die Hornets hingegen verfielen nach dem 145:134 Sieg gegen die Spurs in alte Muster und erreichten zum neunten Mal in dieser Saison nicht mal 90 Punkte. Mark Williams (18 Punkte, 15 Rebounds) und LaMelo Ball (16 Punkte) waren die einzigen Spieler, die zweistellig scorten.

Los Angeles Clippers (38-30) - Charlotte Hornets (17-50) 123:88

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