Das ist zu einfach für Luka Doncic: Erkenntnisse zu Spiel 1 zwischen Mavs und Wolves

Robert Arndt
23. Mai 202410:13
SPOXgetty
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Die Dallas Mavericks haben trotz schwacher Quoten von draußen den Sieg (108:105) in Spiel 1 bei den Minnesota Timberwolves geklaut. Aus Wolves-Sicht ist das ein Alarmsignal, weil es Dallas sehr einfach hatte. Die Erkenntnisse zu Spiel 1 der Western Conference Finals.

Dallas Mavericks: Defense sorgt für Kulturschock bei Anthony Edwards

Wenn sich Dallas auf etwas in dieser Postseason verlassen kann, dann auf die Verteidigung. Trotz 18 verwandelter Dreier kamen die Wolves letztlich nur auf 105 Punkte und ein mittelmäßiges Offensiv-Rating von 110. Die Mavs spielten ihren Stiefel gnadenlos runter und ließen sich auch nicht davon beirren, dass Rollenspieler wie Jaden McDaniels (6/9 3P) oder Naz Reid (3/6 3P) heiß liefen. Selbst mit den fünf verwandelten Distanzwürfen von Anthony Edwards konnte Dallas gut leben.

Nur in neun Spielen der Regular Season nahmen die Wolves mehr als 40 Triples in einem Spiel, viermal gingen sie als Verlierer vom Feld. 49 Versuche waren zudem ein Season-High (zuvor 46). Es ist einfach nicht das, was Minnesota im Angriff erreichen möchte. Dieses Team lebt von Korbattacken, insbesondere durch Edwards, doch das nahmen die Mavs fast komplett weg.

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