In der Nacht auf Freitag wird endlich wieder nennenswerter Basketball gespielt, gibt es einen besseren Anlass für ein neues Power Ranking? Vermutlich nicht. Wir blicken auf alle 30 Teams und wie sich die Landschaft in der NBA nach der Trade Deadline verändert hat.
Sind wir ehrlich, endlich haben wir das erneut unsägliche All-Star Game hinter uns gebracht. Das Problem ist nicht das Spiel selbst, das ist schon seit Jahren nicht mehr relevant, sondern dass im Anschluss zu viel Zeit bleibt, um über Veränderungen zu diskutieren, weil eben fast eine Woche nicht gespielt wird. Nun geht es aber weiter und wir sortieren mal wieder die 30 Teams nach ihrer Stärke.
Und eines fällt auf: Die Western Conference ist nach zwei etwas schwächeren Jahren sowas von zurück. Wir nehmen es vorweg, aber wir haben gleich zehn Teams aus dem Westen unter den ersten 15 Mannschaften. Gerade das Rennen um die letzten Playoff-Plätze verspricht Hochspannung, wenn man nur einmal auf die Tabellensituation schaut:
Platz | Team | Bilanz | Rückstand |
5 | Phoenix Suns | 33-22 | - |
6 | New Orleans Pelicans | 33-22 | 0 |
7 | Dallas Mavericks | 32-23 | 1 |
8 | Sacramento Kings | 31-23 | 1,5 |
9 | Los Angeles Lakers | 30-26 | 3,5 |
10 | Golden State Warriors | 27-26 | 5 |
11 | Utah Jazz | 26-30 | 7,5 |
Dies aber nur vorab. Nun zu unserem Ranking, für das Daten von nba.com, cleaningtheglass.com sowie basketball-reference.com verwendet wurden.
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