Dieser Klub produziert Supertalente am Fließband

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Finn Fichtner

Außerdem: In Portland fällt die Entscheidung erst mit dem finalen Buzzer. Hartenstein setzt sich gegen Wagner durch. Towns feiert eine emotionale Rückkehr und die Mavs verlieren ohne ihre Superstars. Das Roundup zur NBA-Nacht.Alle Ergebnisse der Nacht im Überblick<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Washington Wizards</td><td>Charlotte Hornets</td><td>123:114</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Oklahoma City Thunder</td><td>99:105</td></tr><tr><td>Detroit Pistons</td><td>Utah Jazz</td><td>119:126</td></tr><tr><td>Boston Celtics</td><td>Chicago Bulls</td><td>108:117</td></tr><tr><td>Toronto Raptors</td><td>Brooklyn Nets</td><td>94:101</td></tr><tr><td>Houston Rockets</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>133:113</td></tr><tr><td>Memphis Grizzlies</td><td>Golden State Warriors</td><td>144:93</td></tr><tr><td>San Antonio Spurs</td><td>Atlanta Hawks</td><td>133:126 OT</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Los Angeles Clippers</td><td>95:118</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Indiana Pacers</td><td>111:120</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>New York Knicks</td><td>107:133</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Denver Nuggets</td><td>126:124</td></tr><tr><td>Sacramento Kings</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>100:113</td></tr></tbody></table>

"Erniedrigender Abend": Dennis Schröder kassiert beim Debüt für die Golden State Warriors in der NBA böse Klatsche - Rekord für LeBron James - Wemby überragend

<a href="https://www.nba.com/game/cha-vs-was-0022400362/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Erfolg für die Wizards im Kellerduell. Nach drei Pleiten in Folge durfte sich das Schlusslicht des Ostens gegen die Hornets wieder über einen Sieg freuen. Jordan Poole führte Washington beim erst zweiten Triumph in den letzten 21 Partien mit 27 Punkten (7/15 FG, 5/10 3FG) an. Unterstützung erhielt er vor allem von Malcolm Brogdon, der nach vier verpassten Spielen aufgrund einer Oberschenkelverletzung ein starkes Comeback von der Bank zeigte (25 Punkte, 6 Assists). Rookie Alex Sarr verpasste nur knapp ein Double-Double (19 Punkte, 9 Rebounds).Die Hornets mussten auf Brandon Miller verzichten, der jedoch bereits wieder am morgendlichen Shootaround teilnehmen konnte. In seiner Abwesenheit schulterte LaMelo Ball wieder einiges an Offensive und legte 34 Punkte und 13 Assists auf. Die Quoten des Guards waren jedoch weniger berauschend (11/32 FG, 3/18 3FG). Für Charlotte bedeutete die Niederlage die dritte aufeinanderfolgende Pleite und die elfte Niederlage innerhalb der vergangenen zwölf Begegnungen.Die Hornets schossen grauenhafte 18,6 Prozent (8/43 3FG) von draußen. Dass die Partie dennoch lange ausgeglichen war, hatten sie der Leichtsinnigkeit der Wizards zu verdanken, die sich 18 Turnover erlaubten. Erst 1:30 vor Schluss konnten sich die Wizards nach zwei verwandelten Distanzwürfen erstmalig zweistellig absetzen.&nbsp;

Washington Wizards (4-21) - Charlotte Hornets (7-20) 123:114 

<a href="https://www.nba.com/game/okc-vs-orl-0022400361/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Nach der Finalpleite im NBA Cup gegen die Bucks haben sich die Thunder im Ligaalltag direkt wieder zurückgemeldet. Shai Gilgeous-Alexander schüttelte auch seine schwache individuelle Performance ab und erzielte starke 35 Punkte (15/25 FG, 1/5 3FG). Jalen Williams traf zwar lange nichts und erzielte nur 11 Punkte (5/15 FG, 1/5 3FG). Dennoch waren es seine 6 Zähler am Stück im 4. Viertel, die den entscheidenden 14:3-Lauf ermöglichte. Zuvor hatten sich die Magic nach deutlichem Halbzeitrückstand (46:65) durch ein starkes 3. Viertel (28:17) wieder zurückgekämpft.Isaiah Hartenstein konnte sich für OKC über ein Double-Double freuen. In Abwesenheit von Franz Wagner, der weiterhin verletzt fehlt, zeigten die weiteren Deutschen aufseiten der Magic eine starke Performance. Tristan da Silva war mit 15 Punkten (6/15 FG, 3/8 3FG) gemeinsam mit Goga Bitadze (15 Punkte, 10 Rebounds) erfolgreichster Starter. Moritz Wagner erzielte 10 Zähler (4/7 FG) von der Bank.Orlando verpasste erneut die 100-Punkte-Marke und biss sich an der Defensive von OKC die Zähne aus. Zwischenzeitlich blieben die Magic fast sechs Minuten ohne eigene Zähler. Die Thunder führen die Liga defensiv mittlerweile nach erlaubten Punkten, gegnerischer Feldwurfquote, gegnerischer Dreierquote, Turnover und Steals an.

Orlando Magic (17-12) - Oklahoma City Thunder (21-5) 99:105

<a href="https://www.nba.com/game/uta-vs-det-0022400360/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Sieg für die Jazz, die es nach einem spektakulären Start noch einmal unnötig spannend machten. Das 1. Viertel ging mit 48:19 an Utah. Dabei legten insbesondere Collin Sexton und Keyonte George los wie die Feuerwehr. Die beiden erzielten innerhalb der ersten zehn Minuten bereits zusammen 22 Zähler bei perfekten sechs von sechs aus der Distanz. Am Ende war Sexton bester Scorer der Jazz mit 33 Punkten, George kam auf 28. Lauri Markkanen schnappte sich zudem ein Double-Double (27 Punkte, 14 Rebounds).Für Detroit erzielte Cade Cunningham 33 Punkte, bevor er kurz vor Schluss ausfoulte. Dass die Partie noch einmal eng wurde, hatte Utah der eigenen Leichtsinnigkeit zu verdanken. 27 Turnover erlaubte sich die Mannschaft von Will Hardy. Darunter allein noch fünf bei nur noch 3:54 auf der Uhr, sodass die Pistons von -15 noch einmal auf fünf Zähler herankamen.Nachdem Utah die vergangenen drei Partien mit durchschnittlich fast 30 Punkten (29,7) Abstand verloren hatte, hatte sich einiges an Wut und Wille aufgestaut, wie eine Rudelbildung im 3. Viertel zeigte.<blockquote class="twitter-tweet">Jordan Clarkson and Ron Holland have both been ejected from Jazz-Pistons after squaring up into fighting stances 😅<a href="https://t.co/yykminxvEm">pic.twitter.com/yykminxvEm</a>— ClutchPoints (@ClutchPoints) <a href="https://twitter.com/ClutchPoints/status/1869924818079961230?ref_src=twsrc%5Etfw">December 20, 2024</a></blockquote>
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Detroit Pistons (11-17) - Utah Jazz (6-20) 119:126

<a href="https://www.nba.com/game/chi-vs-bos-0022400363/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Überraschung in Boston. Durch einen starken Run im Schlussviertel besiegen die Bulls dem amtierenden Meister. Mit einem 17:4-Lauf eröffnete Chicago das 4. Viertel und ging mit 99:90 in Führung. Boston antwortete zwar mit sechs Zählern in Folge, doch fing sich danach in Person von Joe Mazzulla und Jaylen Brown technische Fouls. Zach LaVine verwandelte die resultierenden Freiwürfe und legte direkt einen tiefen Dreier nach.LaVine war mit seinen 36 Punkten (Saisonbestleistung) Mann des Abends. Ayo Dosunmu erzielte 17 Punkte, Nikola Vucevic 16 und er schnappte sich zudem 14 Rebounds, sodass Chicago das Fehlen von Josh Giddey verkraftete.Jayson Tatum kam für die Celtics auf 31 Punkte. Am meisten Unterstützung erhielt er von Kristaps Porzingis mit 20 Punkten und 8 Rebounds. Es war einer der seltenen Abende, an denen Boston das Duell hinter der Dreierlinie verlor. Zwar nahmen die Celtics erneut über 50 Versuche, trafen jedoch nur schwache 25 Prozent (14/56 3FG). Chicago war ebenso wurffreudig, jedoch mit etwas mehr Zielwasser im Tank (19/52 3FG).

Boston Celtics (21-6) - Chicago Bulls (13-15) 108:117

<a href="https://www.nba.com/game/bkn-vs-tor-0022400364/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Comeback-Sieg für die Nets dank Cam Johnson. Mit zehn Zählern lagen die Raptors bereits Ende des 3. Viertels in Front, bevor Johnson im 4. Viertel noch einmal groß aufzockte. 15 seiner insgesamt 33 Zähler erzielte er im Schlussabschnitt. Ben Simmons und Shake Milton brachten jeweils 11 Punkte aufs Scoreboard.In der Schlussphase war der Einbruch der Raptors möglicherweise der eigenen Unerfahrenheit geschuldet. Das Starting Lineup aus Scottie Barnes, Ochai Agbaji, Gradey Dick, Jonathan Mogbo und Ja'Kobe Walter war mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren und 187 Tagen das jüngste der in der Geschichte Torontos. Nachdem sie im 3. Viertel noch sieben von elf Triples netzten, fiel im Schlussabschnitt nur noch einer von zehn Dreiern für die Kanadier.Agbaji war für die Raptors mit 20 Punkten fleißigster Punktesammler. Die Niederlagenserie wuchs dennoch auf mittlerweile sechs Spiele an. Aufseiten der Nets sorgte Nic Claxton noch für Aufregung. Claxton warf den Ball ins Publikum, wurde des Feldes verwiesen und musste vor weiteren Ausbrüchen von seinen Coaches zurückgehalten werden.<blockquote class="twitter-tweet">Nic Claxton got EJECTED after throwing ball into the stands 😳 <a href="https://t.co/aljd5lmu5g">pic.twitter.com/aljd5lmu5g</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1869919981707657638?ref_src=twsrc%5Etfw">December 20, 2024</a></blockquote>
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Toronto Raptors (7-21) - Brooklyn Nets (11-16) 94:101

<a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-hou-0022400365/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Keine Chance für die Pelicans bei den Rockets. Nachdem es für New Orleans mit nur -6 in die Halbzeit ging, schaltete Houston nach der Pause einen Gang hoch, startete mit einem 15:3-Lauf in das 3. Viertel und schraubte die Führung teilweise bis auf 25 Punkte hoch. Im dritten Abschnitt lief insbesondere Jalen Green heiß, der innerhalb des Viertels 22 Zähler erzielte und mit insgesamt 34 Punkten (13/22 FG, 4/10 3FG) Topscorer war. Dillon Brooks kam auf 26 Punkte und Alperen Sengün verpasste nur knapp ein Double-Double (23 Punkte, 9 Rebounds).Die Pelicans wurden von Trey Murphy III (28 Punkte) und Herb Jones (20) angeführt. Erneut fiel die schwache Transition-Verteidigung New Orleans' ins Auge. Vor der Partei erlaubte die Mannschaft von Head Coach Willie Green die zweitmeisten Fast-Break-Punkte (19,6 pro Partie) und auch gegen die Rockets ging das Duell deutlich verloren (11:26). Auch die Auswärtsbilanz von einem Sieg bei 14 Niederlagen nimmt mittlerweile traurige Formen an. Daniel Theis fehlte aus persönlichen Gründen.

Houston Rockets (18-9) - New Orleans Pelicans (5-23) 133:113

<a href="https://www.nba.com/game/gsw-vs-mem-0022400366/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Das dürfte sich Dennis Schröder aber ganz anders vorgestellt haben. Das Debüt bei den Warriors ging für den DBB-Kapitän mächtig in die Hose und Golden State kassierte die deutlichste Pleite der laufenden Spielzeit. Schröder, der neben Stephen Curry im Backcourt startete, erwischte mit gerade einmal 5 Punkten bei zwei von zwölf erfolgreichen Versuchen aus dem Feld (sowie 0/4 3FG) einen bescheidenen Abend. "Man hat Dennis angemerkt, dass er ein neuer Spieler bei einem neuen Team ist", ordnete Coach Steve Kerr den Einstand ein. "Das war wirklich ein erniedrigender Abend."Noch schlechter lief es nur für seinen Nebenmann. Curry blieb sogar den ganzen Abend ohne Treffer (0/7 FG, 0/6 3FG). Gerade einmal zwei mickrige Zähler erzielte der "Chefkoch" von der Freiwurflinie. Immerhin durfte sich Curry über Karriere-Steal 1.500 freuen. Beste Scorer für die Warriors waren beim Blowout Brandin Podziemski (21 Punkte) und Andrew Wiggins (19). Es war die achte Niederlage in den vergangenen zehn Partien.Ganz anders die Stimmung bei den Grizzlies, die mit 27 verwandelten Dreiern sich neben dem Sieg auch noch über einen Franchise-Rekord freuen durften. Santi Aldama nahm zudem ein Double-Double (21 Punkte, 14 Rebounds) mit. Jake LaRavia erzielte 19 Zähler, Jaren Jackson Jr. 17. Elf der letzten 13 Partien gestalteten Memphis siegreich. Die Grizzlies laufen immer heißer.

Memphis Grizzlies (19-9) - Golden State Warriors (14-12) 144:93

<a href="https://www.nba.com/game/atl-vs-sas-0022400370/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Monsterspiel von Victor Wembanyama. Wemby erzielte beim Sieg gegen die Hawks 42 Punkte (13/24 FG) - davon acht allein in der Verlängerung. Zudem füllte das Supertalent den Statistikbogen mit 6 Rebounds, 5 Assists, 4 Blocks und 2 Steals. Auch der Dreier hochprozentig (7/15 3FG). Devin Vassel unterstützte mit 23 Zählern bei seinem Debüt als Starter in dieser Saison. Chris Paul war in der Crunchtime und Overtime zur Stelle und erzielte ab dem Schlussviertel 10 seiner 12 Punkte.Dem Veteranen fehlten beim Anblick der Leistung von Wemby und dessen Lob zu sich selbst die Worte: "Das war wild. Jeden Abend macht er etwas besonderes. Er ist einfach anders."<blockquote class="twitter-tweet">WEMBY OFF THE BACKBOARD TO HIMSELF 😱😱 WATCH THE FINISH ON NBA LEAGUE PASS: <a href="https://t.co/ubkLsKxvdc">https://t.co/ubkLsKxvdc</a> <a href="https://t.co/mOqqPohMef">pic.twitter.com/mOqqPohMef</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1869945262413594998?ref_src=twsrc%5Etfw">December 20, 2024</a></blockquote>
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Für Atlanta überzeugte Trae Young mit einem Double-Double (23 Punkte, 16 Assists). Bester Scorer war De'Andre Hunter mit 27 Zählern. Die Spurs hatten zwischenzeitlich mit 11 Zählern in Rückstand gelegen, doch kämpften sich durch ein starkes 3. Viertel zurück und hatten nach einer umkämpften Schlussphase mit vielen erfolgreichen Dreiern auf beiden Seiten in der Verlängerung das Glück (und Wemby) auf ihrer Seite.

San Antonio Spurs (14-13) - Atlanta Hawks (14-14) 133:126 OT

<a href="https://www.nba.com/game/lac-vs-dal-0022400368/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Erstmalig mussten die Mavs in dieser Saison sowohl auf Luka Doncic als auch Kyrie Irving verzichten. Ohne die beiden Superstars, die in der laufenden Spielzeit zusammen durchschnittlich 52,8 Punkte pro Spiel erzielen, war gegen die Clippers dann kein Kraut gewachsen. In ihrer Abwesenheit schwang sich Klay Thompson erstmalig mit 22 Punkten zum Topscorer auf. Spencer Dinwiddie erzielte in seinem ersten Start der Season 19 Punkte. Maxi Kleber blieb in 13 Minuten ohne Korberfolg.Bei den Clippers überzeugten vor allem Norman Powell (29 Punkte), James Harden (24 Punkte) und Ivica Zubac (21 Punkte, 15 Rebounds). Zur Halbzeit lag Dalles nur mit einem Zähler zurück, doch L.A. dominierte das 3. Viertel mit 39:28. Für den Sieg entscheidend war die Tiefe der Clippers, welche die Mavs aufgrund der Verletzungen nicht matchen konnte. 33:16 Bankpunkte hieß es am Ende für Los Angeles. Zudem war es sowohl was die Anzahl der Treffer (7) als auch was die Quote (23,3 Prozent) betrifft der schlechteste Dreier-Abend der Mavs in der Saison.

Dallas Mavericks (17-10) - Los Angeles Clippers (16-12) 95:118

<a href="https://www.nba.com/game/ind-vs-phx-0022400369/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Das Verletzungspech bleibt den Suns aktuell treu. Nachdem Kevin Durant schon mehrfach fehlte, kehrte zum Duell gegen die Pacers Bradley Beal nach einer erneuten Pause von zwei Partien aufgrund eines geschwollenen Knies zurück - nur dafür, dass sich der dritte Star im Bunde, Devin Booker, im 3. Viertel verletzte und nicht mehr zurückkehren konnte. Bis zu seinem Ausscheiden hatten Booker 17 Punkte erzielt. Bradley Beal kam bei seinen Comeback auf 16 Punkte. KD stemmte sich mit 37 Punkten und 10 Rebounds vergeblich gegen die Niederlage.Die Pacers kommen hingegen insbesondere offensiv immer besser ins Rollen. Indiana lies den Ball gut laufen (30 Assists bei 39 Field Goals), spielte schnell (25 Fast-Break-Points) und war aggressiv im Zug zum Korb (31 Freiwürfe). Wenn dann noch der Dreier hochprozentig fällt (16/41 3FG), geht viel an solchen Abenden. Beim vierten Sieg aus fünf Spielen scorten alle Starter zweistellig. Pascal Siakam (25 Punkte, 18 Rebounds) und Tyrese Haliburton (16 Punkte, 12 Assists) stachen aus einer starken Teamleistung nochmal hervor.

Phoenix Suns (14-12) - Indiana Pacers (13-15) 111:120

<a href="https://www.nba.com/game/nyk-vs-min-0022400367/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Was für eine triumphale Rückkehr für Karl-Anthony Towns! Erstmalig war KAT nach seinem Trade im Sommer wieder in Minnesota zu Gast und wurde unter herzlichem Applaus und mit einem Tribute-Video vor Spielbeginn empfangen. Towns zeigte sich dann während des Spiels gegen sein Ex-Team deutlich weniger liebevoll und legte mit 32 Punkten (10/12 FG, 5/5 3FG) und 20 Rebounds ein dominantes Double-Double auf. Mikal Bridges zeigte sich mit 29 Zählern ebenfalls in guter Form für New York. Ariel Hukporti durfte in zwei Minuten einen Zähler von der Freiwurflinie sammeln und sich 2 Rebounds sichern.<blockquote class="twitter-tweet">All love for KAT in Minny ❤️ Karl-Anthony Towns got a tribute video and a massive ovation in his first game back in Minnesota since the Timberwolves traded him. 🎥 <a href="https://twitter.com/NBAonTNT?ref_src=twsrc%5Etfw">@NBAonTNT</a> <a href="https://t.co/KsVJfTrPK4">pic.twitter.com/KsVJfTrPK4</a>— The Athletic (@TheAthletic) <a href="https://twitter.com/TheAthletic/status/1869937086221955530?ref_src=twsrc%5Etfw">December 20, 2024</a></blockquote>
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Julius Randle, der im Gegenzug des Trades zu den Wolves gewechselt war, war mit 24 Punkten Topscorer seiner Mannschaft. Anthony Edwards kam auf 17 Zähler (7/16 FG, 3/ 3FG) und klagte nach der Partie: "Wir haben keine offensive Identität." Die Entscheidung in der Partie fiel bereits im 2. Viertel: Die ersten neun Minuten des Durchgangs gingen mit 37:8 an die Knicks. 19 der Punkte erzielte Towns. Es war die schwächste Defensivleistung der Wolves in der bisherigen Saison.

Minnesota Timberwolves (14-12) - New York Knicks (17-10) 107:133

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-por-0022400371/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Buzzer-Beater in Portland! Lange Zeit sah es nach einem souveränen Sieg für die Blazers aus, die früh im 4. Viertel mit 17 Punkten in Führung lagen. Doch Denver kam angeführt von Nikola Jokic (34 Punkte, 8 Assists) immer näher heran und ging bei weniger als einer Minute verbleibend durch Michael Porter Jr. per Dunk in Führung. Freiwürfe von Anfernee Simons und Shaedon Sharpe drehten die Partie, bevor Jokic mit 16,8 Sekunden auf der Uhr zum 120:120 ausglich. Dann schlug die Stunde von Simons, der an Russell Westbrook vorbeizog und mit der Sirene zum Sieg traf. "In solchen Momenten darf man keine Angst haben. Aber das ist es, wofür wir alle seit Kindheitstagen spielen", zeigte sich Simons im Anschluss überglücklich.<blockquote class="twitter-tweet">ANFERNEE SIMONS AT THE BUZZER 🚨 BLAZERS WIN. <a href="https://t.co/Mse5aiK3Br">pic.twitter.com/Mse5aiK3Br</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1869979712560287829?ref_src=twsrc%5Etfw">December 20, 2024</a></blockquote>
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Simons krönte mit dem Gamewinner eine starke Performance mit 28 Punkten und 10 Vorlagen. Sharpe erzielte 27 Punkte und Deandre Ayton holte bei seiner Rückkehr nach Krankheit ein Double-Double (15 Punkte, 13 Rebounds). Aufseiten Denvers konnte sich Jokic auf seinen Co-Star Jamal Murray (24 Punkte, 10 Assists) verlassen. Für Portland war es der erst Sieg nach sechs Niederlagen.

Portland Trail Blazers (9-18) - Denver Nuggets (14-11) 126:124

<a href="https://www.nba.com/game/lal-vs-sac-0022400372/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Ein weiteres Spiel, ein weiterer Rekord für LeBron James. 34 Minuten stand der selbsternannte "King" gegen die Kings auf dem Feld und kommt damit nun auf 57.471 Minuten in der Regular Season. Damit hat er den bisherigen Spitzenreiter Kareem Abdul-Jabbar (57.446) überholt. Seine Rekordnacht rundete James mit 19 Punkten, 7 Assists und 6 Rebounds ab. Anthony Davis, der einen schweren Sturz im 4. Viertel überstand, überzeugte mit einem Fast-20-20-Spiel (21 Punkte, 18 Rebounds). Topscorer der Lakers, die ihre Krise möglicherweise überwunden haben und drei der letzten vier Partien gewinnen konnten, war Austin Reaves (35 Punkte).<blockquote class="twitter-tweet">LeBron James became the all-time leader in regular season minutes played tonight. He’s spent a lot of time on the court 😳 <a href="https://t.co/s3Izp6f7mV">pic.twitter.com/s3Izp6f7mV</a>— The Sporting News (@sportingnews) <a href="https://twitter.com/sportingnews/status/1869962204986126427?ref_src=twsrc%5Etfw">December 20, 2024</a></blockquote>
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Für die Kings erzielte De'Aaron Fox 26 Zähler. Nach einem Jumper von Fox kamen die Kings nach einem Katastrophenstart acht Minuten vor dem finalen Buzzer noch einmal auf -3 heran. Ein folgender 10:2-Lauf der Lakers beendete jedoch alle Träume eines möglichen Comebacks. Domantas Sabonis verpasste dabei nur knapp ein Triple-Double (18 Punkte, 12 Rebounds, 9 Assists).

Sacramento Kings (13-15) - Los Angeles Lakers (15-12) 100:113

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"Erniedrigender Abend": Dennis Schröder kassiert beim Debüt für die Golden State Warriors in der NBA böse Klatsche - Rekord für LeBron James - Wemby überragend | SPOX

Die Warriors verlieren beim Debüt von Schröder deutlich. LeBron James stellt einen neuen Rekord auf und Wembanyama spielt außerirdisch.

&quot;Erniedrigender Abend&quot;: Dennis Schröder kassiert beim Debüt für die Golden State Warriors in der NBA böse Klatsche - Rekord für LeBron James - Wemby überragend

Heim	Auswärts	Ergebnis
Washington Wizards	Charlotte Hornets	123:114
Orlando Magic	Oklahoma City Thunder	99:105
Detroit Pistons	Utah Jazz	119:126
Boston Celtics	Chicago Bulls	108:117
Toronto Raptors	Brooklyn Nets	94:101
Houston Rockets	New Orleans Pelicans	133:113
Memphis Grizzlies	Golden State Warriors	144:93
San Antonio Spurs	Atlanta Hawks	133:126 OT
Dallas Mavericks	Los Angeles Clippers	95:118
Phoenix Suns	Indiana Pacers	111:120
Minnesota Timberwolves	New York Knicks	107:133
Portland Trail Blazers	Denver Nuggets	126:124
Sacramento Kings	Los Angeles Lakers	100:113

"Erniedrigender Abend": Dennis Schröder kassiert beim Debüt für die Golden State Warriors in der NBA böse Klatsche - Rekord für LeBron James - Wemby überragend

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