Die Dallas Mavericks stehen zum ersten Mal seit 2011 in den NBA Finals. Doch trotz nun zweier Conference-Finals-Teilnahmen in den letzten drei Jahren standen die Zeichen in Texas letztes Jahr noch schlecht. Nachdem man Jalen Brunson verloren und die Playoffs verpasst hatte, drohte eine düstere Zukunft mit einem unzufriedenen Superstar und unklarem Kader. Wir schauen uns an, wie die Mavs das Ruder herumreißen konnten.
Nachdem man vor nicht einmal zwei Jahren aufgrund mehrerer schlechter Management Entscheidungen ins Mittelmaß abrutschte, muss man jetzt den Hut vor den Entscheidungsträgern um General Manager Nico Harrison ziehen. Die Mavericks haben seit Brunsons Abgang vor zwei Jahren quasi ihr komplettes Team umgebaut und spielen nun mit einem brandneuen Kader erstmals seit Dirk Nowitzki 2011 wieder um den Titel.
Wie konnte man das perfekte Team um Luka Doncic derart schnell zusammenstellen? Eine Spurensuche.
UPDATE: Nico Harrison wurde für seine gute Arbeit am Dienstag mit einer Vertragsverlängerung belohnt. Das gaben die Mavericks bekannt.
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